Die TopElf

Im DFB-Pokal war er der tragische Held, in der Bundesliga der Matchwinner: Maxim Leitsch ist das Gesicht des 25. Spieltags! In der Top-Elf steht auch Ansgar Knauff, der Wegbereiter des 4:1-Erfolgs von Eintracht Frankfurt über Hertha BSC.

Die Top-Elf des 25. Spieltags

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Abwehr: Stefan Posch (TSG Hoffenheim) - 12 Punkte | Foto: imago images / Team 2

Die Ergebnisse im Überblick

Freitag, 20:30 Uhr

DSC Arminia Bielefeld – FC Augsburg 0:1 (0:0)

Samstag, 15:30 Uhr

FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen 1:1 (1:1)

RB Leipzig – SC Freiburg 1:1 (0:1)

Hertha BSC – Eintracht Frankfurt 1:4 (0:1)

VfL Wolfsburg – 1. FC Union Berlin 1:0 (1:0)

VfL Bochum – SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:0)

Samstag, 18:30 Uhr

VfB Stuttgart – Borussia Mönchengladbach 3:2 (1:2)

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 – Borussia Dortmund – verlegt auf den 16. März

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Köln – TSG Hoffenheim 0:1 (0:0)

Die Top-Elf des 25. Spieltags

Beide wollten eine Trendwende, das Auswärtsteam bekam sie: Eintracht Frankfurt gewann das Krisenduell mit Hertha BSC klar mit 4:1, nachdem zuvor drei Spiele nacheinander ohne Torerfolg verloren gingen. Ein Macher des Erfolgs: Ansgar Knauff, der auf neuer Position als rechter Schienenspieler glänzte – nicht nur als Torschütze, sondern auch als starker Zweikämpfer. Damit ist er natürlich auch eine Knauffempfehlung.

Für Maxim Leitsch gilt das schon lange, gefühlt hat es der Innenverteidiger seit seiner Verletzung im Laufe der Hinrunde schon ein Dutzend Mal in unsere Kaufempfehlungen geschafft. Zu Recht, denn zumeist punktet der günstige Bochumer solide. Für sein erstes Saisontor beim 2:1-Erfolg über Fürth gab es nun sogar 13 Zähler – so viele schaffte kein anderer an diesem Spieltag. Damit hat er seinen Fehler aus dem Pokalspiel gegen Freiburg zumindest ein bisschen wiedergutgemacht. Auch sein Teamkollege Anthony Losilla traf und steht in der Top-Elf des 25. Spieltags.

Auch Niklas Süle kann sich über ein schönes Wochenende freuen. Zwar gewannen seine Bayern nicht, doch er erzielte das Führungstor und – was ihm besonders wichtig war – wurde von seinen Fans gefeiert. Und das, obwohl ein ablösefreier Wechsel zu Borussia Dortmund bevorsteht. Wertschätzung bekommt er also nicht nur von seinem zukünftigen Arbeitgeber, sondern auch von seinen jetzigen Unterstützern, die ihm diesen Move offenbar nicht übel nehmen. Da haben wir in der Vergangenheit schon andere Reaktionen erlebt.

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