Die TopElf

Yann Sommer ist das Gesicht des 4. Spieltags und erhielt für seine 19 Paraden gegen den FC Bayern die Sofascore-Bestnote. Gemeinsam mit vier Doppelpackern, davon zwei überraschenden, steht der Torhüter von Borussia Mönchengladbach in der Top-Elf!

Die Top-Elf des 4. Spieltags

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Sturm: Sven Michel (1. FC Union Berlin) - 16 Punkte | Foto: imago images / Chai v.d. Laage

Die Ergebnisse im Überblick

Freitag, 20:30 Uhr

SC Freiburg – VfL Bochum 1:0 (0:0)

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC – Borussia Dortmund 0:1 (0:1)

FC Schalke 04 – 1. FC Union Berlin 1:6 (1:3)

1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen 0:3 (0:3)

TSG Hoffenheim – FC Augsburg 1:0 (1:0)

RB Leipzig – VfL Wolfsburg 2:0 (1:0)

Samstag, 18:30 Uhr

FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach 1:1 (0:1)

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln – VfB Stuttgart 0:0 (0:0)

Sonntag, 17:30 Uhr

SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt 3:4 (2:3)

Die Top-Elf des 4. Spieltags: Rekord-Sommer!

Von dieser Leistung wird noch lange gesprochen werden. Yann Sommer war es zu verdanken, dass Borussia Mönchengladbach einen Punkt aus München mitnahm. Die Bayern bissen sich am Schweizer die Zähne aus, Sommer glänzte mit insgesamt 19 Paraden. Das ist ein Bundesliga-Rekord seit Beginn der Datenerfassung – und hat natürlich die Sofascore-Bestnote sowie zwölf Comunio-Punkte verdient.

Einen Yann Sommer hätte der FC Schalke 04 im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin auch gebraucht. Die Gäste machten gefühlt aus jeder Halbchance einen Treffer und fuhren einen unglaublichen 6:1-Sieg ein. Im Mittelpunkt standen Sheraldo Becker mit einem Doppelpack und ein Joker, dem ebenfalls zwei Tore gelangen. Sven Michel hat sich mit etwas Verspätung, dafür aber mit ordentlich Wumms in der neuen Saison angemeldet – und in der Top-Elf.

 

Michel ist nicht der einzige überraschende Doppelpacker der Woche. Dass Bayer 04 Leverkusen in Mainz der Befreiungsschlag gelang, war nicht in erster Linie dem Goalgetter Patrik Schick zu verdanken, der wieder torlos blieb. Seine Gefährlichkeit brauchte die Werkself auch gar nicht, denn Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong übernahm das Toreschießen. Sein erster Doppelpack in der Bundesliga ebnete den Weg zum 3:0-Sieg.

Zum Abschluss des 4. Spieltags gab es noch einen richtigen Torreigen. Vom SV Werder Bremen ist man das inzwischen ja gewohnt, auch Eintracht Frankfurt machte am Sonntagabend mit. Sieben verchiedene Spieler trafen, am Ende gewann die Eintracht mit 4:3 und holte damit ihren ersten Saisonsieg. Zwei der Torschützen fanden auch den Weg in die Top-Elf: Frankfurts Djibril Sow und Bremens Anthony Jung.

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