TSG Hoffenheim beim Online-Manager Comunio wieder interessant

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Mit 13 Punkten aus sieben Partien verschaffte sich Hoffenheim unter Julian Nagelsmann eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf. Kevin Volland und Co. machen auch bei Comunio wieder auf sich aufmerksam.

Die frühzeitige Berufung von Julian Nagelsmann zum Cheftrainer nach dem gesundheitsbedingten Abschied von Huub Stevens hat sich bei der TSG Hoffenheim als Glücksfall erwiesen. War zu Beginn noch spekuliert worden, ob sich die prekäre Situation für den 28-jähirgen Bundesliganeuling negativ auswirken könnte, so ließ der neue Übungsleiter in den letzten Wochen alle Zweifler verstummen.

Durch vier Siege und ein Unentschieden kämpfte sich die Mannschaft wieder an die Nachtabstiegsplätze heran. Mit dem 3:1 beim Hamburger SV am vergangenen Wochenende meldeten die Kraichgauer nachdrücklich ihre Ansprüche an, auch im nächsten Jahr ihn der Bundesliga um Punkte zu kämpfen. Netter Nebeneffekt: Man zog auch den direkten Gegner wieder mit in den Abstiegsstrudel.

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Für die Comunio-Manager eröffnen sich durch die wiedererlangte Spielstärke neue Möglichkeiten. Nachdem zwischenzeitlich sogar Kevin Volland als Punktehamster ausfiel, hält der Kader der TSG nun wieder interessantes Spielermaterial bereit.

Torhüter Baumann in Topform, Abwehr mit Aufwärtstrend

13 kassierte Treffer und nur ein Spiel ohne Gegentor können vielleicht als der größte Makel des Trainer-Novizen angesehen werden. Keeper Baumann schadete die magere Defensivbilanz allerdings kaum. Seit dem Amtsantritt seines neuen Vorgesetzten stehen 36 Zähler zu Buche. Auch die Abwehrspieler Kaderabek, Strobl und zuletzt Toljan verzeichneten Aufwärtstrends, Süle (26 Punkte) scheint gar komplett zu alter Stärke zurückgefunden zu haben.

Auf der Suche nach comuniorelevanten Mittelfeldspielern sollten eher andere Kader unter Lupe genommen werden. Im Angriff spielten sich hingegen gleich mehrere Akteure in den Vordergrund. Während Kevin Kuranyi außen vor ist und Eduardo Vargas die Konstanz abgeht, trumpfte der Dreiersturm der TSG mit Punkten auf.

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Ein guter und zwei sehr gute Stürmer

Marc Uth (23 Punkte unter Nagelsmann), im Sommer als Goalgetter aus Heerenveen gekommen, ist klar auf dem aufsteigenden Astm, spielte zuletzt sechsmal von Beginn an und erzielte dabei drei Treffer. Kevin Volland und Andrej Kramaric sind sogar noch eine Klasse besser. Der deutsche U21-Nationalspieler traf unter Nagelsmann endlich wieder das Tor, schwang sich wieder zum Leader auf und hat 32 Punkte aus den letzten sieben Spielen vorzuweisen. Der Stürmer, der in den vergangenen beiden Jahren bei Comunio jeweils dreistellig punktete ist wieder eine echte Verstärkung für den Kampf um die Comunio-Meisterschaft.

Winterneuzugang Kramaric erzielte seit dem Abschied von Huub Stevens vier Treffer und ist mit einem Punkteschnitt von 7,75 ein absoluter Topmann. Gegen Köln und in Frankfurt möchte Kroate mit seiner Torgefahr weiter ein Verlassen der Abstiegszone sorgen. Aktuell sieht es so aus, als steuerte die Mannschaft in der ersten Bundesligasaison von Julian Nagelsmann einem Happy End entgegen.

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