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Fast alle Top-Mittelfeldspieler der letzten Saison haben einen guten Start in die neue Spielzeit erwischt. Vincenzo Grifo, Jonas Hofmann & Co. mischen die Bundesliga weiter auf. Auch ein paar neue Gesichter kommen dazu.
Die zehn besten Mittelfeldspieler des Saisonstarts
Grifo und Hofmann wieder vorne dabei
Die Top-Mittelfeldspieler des letzten Jahres liefern auch in der Saison 2022/23 bislang richtig gut ab. Vincenzo Grifo und Jonas Hofmann stehen erneut auf dem Treppchen, auch Joshua Kimmich ist natürlich mit dabei. Dazu kommt mit Maximilian Arnold ein Spieler, dessen Verein bislang überhaupt nicht ins Rollen kommt – aber der Spielgestalter zeigt dennoch regelmäßig gute Leistungen und schafft es immerhin noch in die Top ten.
Vergleicht man die aktuelle Liste mit den zehn besten Mittelfeldspielern der Saison 2021/22, ergeben sich gar nicht so viele Änderungen. Vermisst werden vor allem zwei Spieler: Florian Wirtz, der wegen einer schweren Knieverletzung lange pausieren muss, und Filip Kostic, der inzwischen in der Serie A für Juventus Turin spielt. Info am Rande: Bei Comunio Italia steht Kostic aktuell bei 21 Zählern. So ganz wie in Frankfurt flutscht es noch nicht.
Die besten Mittelfeldspieler: Kein BVB-Spieler dabei
Im letzten Jahr war Julian Brandt nach Comunio-Punkten der beste BVB-Spieler, was angesichts von 17 Torbeteiligungen niemanden überraschen sollte. Im Saisonstart 2021/22 ist noch Luft nach oben, mit 28 Zählern steht er aber immerhin auf Rang 14. Drei Plätze weiter oben ist mit Jude Bellingham der Top-Dortmunder dieser Rangliste zu finden. Andere Kandidaten wie Dahoud oder Özcan haben zu viele Spiele verpasst, um hier eine Rolle zu spielen.
Auch der 1. FC Köln und die TSG Hoffenheim verdienen noch eine Erwähnung. Ellyes Skhiri und Dejan Ljubicic teilen sich mit Bellingham Platz elf, die Kraichgauer stellen gleich vier Spieler zwischen Platz 15 und 21. So ist Dennis Geiger sehr gut in die Saison gestartet, auch Grischa Prömel kommt auf Anhieb gut an. Zudem hat sich Robert Skov auf den Außenbahnen wieder einen Namen gemacht – und Christoph Baumgartner bleibt torgefährlich.