Mark Flekken vom SC Freiburg

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Mit einem beachtlichen Vorsprung hat sich Mark Flekken, der Stammtorhüter des SC Freiburg, Platz eins der besten Torhüter der Hinrunde gesichert. Er verdrängt einen seiner Vorgänger auf Platz zwei – und einen Aufsteiger, der zudem ein Publikumsliebling ist.

Die zehn besten Torhüter der Hinrunde 2021/22

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Platz 10: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 39 Punkte in 17 Spielen | Foto: imago images / Avanti

Auf den weiteren Plätzen

Seit dem Saisonstart hat sich unter den Top-Torhütern einiges getan. So ist der damalige Führende, Lukas Hradecky, aus den Top drei abgerutscht. Dafür haben zwei prominente Keeper ihren Weg in die Bestenliste noch gefunden: Bayerns Manuel Neuer konnte sich in den letzten Spielen ein wenig mehr auszeichnen und Dortmunds Gregor Kobel musste nicht mehr ganz so viele Gegentore hinnehmen wie noch in den ersten Saisonspielen. Beide sind, was die Gesamtpunkte angeht, nicht sehr weit vom Treppchen entfernt.

Ein Quartett von Stammtorhütern kratzt an den Top ten. Rafal Gikiewicz vom FC Augsburg ist nur einen Zähler entfernt, Andres Luthe vom 1. FC Union Berlin fehlen zwei. Beide haben in der Englischen Woche direkt vor der Winterpause noch einmal gut aufgeholt, Luthe blieb zuletzt zweimal nacheinander ohne Gegentreffer.

Prominente Namen folgen auf den Plätzen 13 und 14 ebenfalls im Ein-Punkt-Abstand. So hat Peter Gulacsi, einst Comunios Top-Torhüter, mit RB Leipzig eine sehr durchwachsene erste Halbserie hinter sich – und Koen Casteels mit dem VfL Wolfsburg eine waschechte Negativserie. Mit vier Siegen und nur einem Gegentor in die Saison gestartet, stellen die Wölfe inzwischen die fünftschlechteste Defensive.

Die meisten Gegentore hat natürlich die SpVgg Greuther Fürth geschluckt, die wenigsten Punkte unter den Stammtorhütern hat jedoch der Torhüter mit den zweitmeisten Gegentoren. Für Alexander Schwolow hat sich der Wechsel von Freiburg nach Berlin im Sommer 2020 bislang nur auf dem Kontostand bezahlt gemacht. 14 Comunio-Punkte in 17 Einsätzen sind natürlich viel zu wenig.

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