In der Bundesliga und bei Comunio wieder da: Christian Pulisic von Borussia Dortmund

Foto: picture alliance/ Jens Niering

Zwei Offensivspieler von Borussia Dortmund legten in dieser Woche bei Comunio ordentlich an Wert zu. Aufstrebende Spieler sind auch bei Eintracht Frankfurt, Hertha BSC und Bayern München zu finden.

Adrian Ramos, Borussia Dortmund, Sturm, 1.820.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 68,5 %
Den Anfang in unserem Ranking macht ein Edelreservist von Borussia Dortmund, der aufgrund der geballten Offensivkraft und eines unantastbaren Pierre-Emerick Aubameyangs nur gelegentlich sein Potenzial auf den Platz bringen darf. Als Adrian Ramos das letzte Mal für den BVB auflaufen durfte, war er allerdings wieder einmal voll da. Am 3. Spieltag gegen Darmstadt erzielte er einen Treffer und sammelte 13 Comunio-Punkte. Sein Marktwert ging in der Folge um 68,5 Prozent in die Höhe. Seine Einsatzchancen allerdings gar nicht. In Wolfsburg drückte der Kolumbianer wieder 90 Minuten die Bank, während Aubameyang seine Saisontreffer 3 und 4 markierte. Tendenz: Zenit abwarten und verkaufen.

Christian Pulisic, Borussia Dortmund, Mittelfeld, 2.370.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 91,1 %
Christian Pulisic dürfte für die Comunio-Manager da langfristig schon interessanter sein. Der US-Nationalspieler, der in der vergangenen Saison als Shootingstar auf sich aufmerksam machte, musste zu Saisonbeginn zweimal zuschauen. Und dass, nachdem Dortmund kurz vor Ende der Wechselperiode ein Angebot des Liverpool FC über zwölf Millionen Euro abgelehnt hatte. Thomas Tuchel schien gewusst zu haben, wie er bei Pulisic ein Leistungsexplosion hervorrufen kann. Gegen Darmstadt war der 18-Jährige voll da und mit 16 Zählern nach Gonzalo Castro (20) der beste Akteur seines Teams. Der durchschnittliche Auftritt gegen Wolfsburg (Note 4) sollte nicht zu hoch gehängt werden. Christian Pulisic, der seinen Mindestpreis zuletzt fast verdoppelte, unterliegt so oder so wie seine Kollegen dem Rotationsprinzip beim Vizemeister.

Renato Sanches, Konoplyanka und Co.: Die Marktwertverlierer der Woche – KW 38
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Zwei Stars von Bayern München und Schalke 04 gaben am 2. Spieltag ihr Debüt und sind seitdem auf dem ansteigenden Ast. Auch zwei HSV-Neuzugänge und ein Leipziger Verteidiger ließen ordentlich Federn.

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Rafinha, Bayern München, Abwehr, 1.720.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 95,5 %
Ähnlich wie bei Adrian Ramos dürften auch bei Rafinha nur sporadisch Einsätze erwartet werden. Überraschend kam jedoch die Torgefahr des Rechtsverteidigers, der gegen Ingolstadt im 271. Bundesligaspiel sein zehntes Tor erzielte. Im Spitzenspiel gegen Hertha BSC saß der Brasilianer dennoch erneut nur auf der Bank. Die Steigerung des Marktwerts um fast 100 Prozent sollte deshalb vor allem aus finanzieller Sicht genossen werden. Wer regelmäßig punkten möchte, ist beim 31-Jährigen an der falschen Adresse.

Valentin Stocker, Hertha BSC, Mittelfeld, 990.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 153,8 %
Angeblich sollen Hertha BSC für Valentin Stocker vor der Saison Angebote des Hamburger SV und der TSG Hoffenheim vorgelegen haben. Die Berliner lehnten und machten damit bisher alles richtig. Der Schweizer schmorte zwar in den ersten beiden Spielen auf der Bank, war aber nach seiner Einwechslung am 3. Spieltag gegen Schalke voll da, erhielt die Note 2,5 und staubte aufgrund seines Treffers insgesamt 10 Punkte ab. Auch in naher Zukunft könnte der 27-Jährige eine wichtige Rolle spielen, da der etatmäßige Zehner Vladimir Darida vorerst mit einem Außenbandriss im Sprunggelenk passen muss. Nach dem verlorenen Spitzenspiel gegen Bayern München (0:3), in dem Stocker in der 59. Minute eingewechselt wurde, empfängt die Hertha nun Eintracht Frankfurt im Olympiastadion.

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Marco Fabian, Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 1.520.000, Steigerung gegenüber Vorwoche: 171,4 %
An der Spitze des Marktwert-Rankings befindet sich ein Spieler, mit dem viele schon gar nicht mehr gerechnet hatten. Marco Fabian war in der Winterpause für 3,7 Millionen von Deportivo Guadalajara zu Eintracht Frankfurt gekommen, kam aber mit Taktik und Tempo der Bundesliga nicht so wirklich zurecht. In der Sommerpause wurde deshalb gar schon über einen Abschied des Mexikaners spekuliert. Pustekuchen! Der 27-jährige Mittelfeldspieler kämpfte sich wieder heran und kam am 3. und 4. Spieltag zu zwei Einsätzen, die ihm insgesamt 20 Punkte einbrachten. Nach einer Steigerung von 171,4 Prozent ist Marco Fabian mit 1,52 Millionen immer noch ein heißer Comunio-Tipp.

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