FC Bayern München gegen Hertha BSC

Beim Spiel zwischen dem FC Bayern München und Hertha BSC treffen die aktuell besten Abwehrreihen der Bundesliga aufeinander. Von wem Comunio-Manager profitieren können.

Der FC Bayern München spielte in dieser Saison bereits 20 Mal zu null. Ein Kunststück, das Hertha BSC in naher Zukunft wohl nicht gelingen wird. Immerhin kommen die Berliner in den letzten sieben Partien auf fünf Spiele ohne Gegentor. Insgesamt musste Torhüter Thomas Kraft in diesem Zeitraum dreimal den Ball aus dem eigenen Netz fischen. Wir haben uns angeschaut, wie sich die guten Bilanzen der Topspiel-Kontrahenten bei Comunio auswirken.

Den FC Bayern München plagen Sorgen in der Defensive

Im Tor des FC Bayern München ließ Manuel Neuer zuletzt nach Punkten etwas nach und wurde zudem am 28. Spieltag zugunsten von Reina geschont. Insgesamt fährt der Nationalkeeper bei geringer Beschäftigung trotzdem passable Noten ein. Für 1,7 Millionen ist Neuer immer eine Option.

Vor dem Welttorhüter hat Pep Guardiola mit einigen Personalsorgen zu kämpfen. Holger Badstuber fällt erneut monatelang mit einer schweren Muskelverletzung aus, David Alaba und Javi Martinez sind schon länger außer Gefecht. Letzterer kehrte kürzlich immerhin ins Training zurück und könnte im Saisonendspurt noch einmal eine Option werden.

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Bald wieder auf dem Platz stehen dürfte auch Mehdi Benatia. Der Tunesier kommt nach einem Muskelfaserriss zurück und könnte die Situation etwas entspannen. Mit 3,6 Millionen ist er momentan noch günstig zu haben. Sein Punkteschnitt von 5,62 wird einige Comunio-Manager zu einem Kauf bewegen, was den Marktwert bereits zeitnah in die Höhe treiben dürfte.

Neben Boateng ist aktuell auch Dante unangefochtener Stammspieler

Die zentralen Verteidiger nominieren sich aktuell quasi von allein. Jerome Boateng und Dante werden in Berlin, wie auch im Pokal gegen Borussia Dortmund zur Startelf gehören. Während der deutsche Nationalspieler sich mit 26 Punkten aus den letzten vier Einsätzen in Topform befindet, weist Dante eher schwankende Leistungen auf und ist bei einem Marktwert von 3,7 Millionen nicht unbedingt zu empfehlen.

Auf den defensiven Außenbahnen plagt sich Juan Bernat mit Problemen am Sprunggelenk herum. Er dürfte aufgrund der Personalnot dennoch auflaufen. Bei Comunio ist der Spanier in letzter Zeit allerdings auf dem absteigenden Ast. 7,5 Millionen sind für 12 Punkte aus den letzten fünf Spielen zu viel. Auf der rechten Seite fällt nun auch Rafinha mit einer Adduktorenverletzung aus. Ihn dürfte der bei Comunio als Mittelfeldspieler gelistete Mitchell Weiser ersetzen.

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Hertha BSC unter Pal Dardai sehr stabil

Überraschender als die starke Defensivbilanz der Bayern kommt sicherlich das aktuelle Bollwerk von Hertha BSC daher. Pal Dardai scheint den Berlinern neue Stabilität verliehen zu haben – auch in dem er seltener wechselte als sein Vorgänger. Im Tor wird der Coach nun zu einem Tausch gezwungen. Der zuletzt durchschnittlich punktende Torhüter Kraft fällt mit einer Rippenprellung aus und wird voraussichtlich durch Sascha Burchert ersetzt.

Seit Kapitän Fabian Lustenberger wieder im defensiven Mittelfeld eingesetzt wird, bilden John Anthony Brooks und Sebastian Langkamp die solide Innenverteidigung. Während beim jungen US-Nationalspieler allerdings dennoch kaum Comunio-Punkte zusammenkommen, wartete Langkamp nach seiner Rückkehr in die Stammelf mit 35 Punkten in sieben Spielen auf. Bei einem Marktwert von 2 Millionen ist der „Lange“ damit aktuell ein absolutes Schnäppchen.

Auf den Außenpositionen sind Peter Pekarik und Marvin Plattenhardt gesetzt. Pekarik, eigentlich kein großer Punktehamster, zeigte zuletzt aufsteigende Form (zweimal 4 Punkte in drei Spielen) und ist mit einem Mindestpreis von 800.000 ein passable Alternative für die Pro-Player-Bank. Plattenhardt, der unter Jos Luhukay kaum zum Zuge kam, bekam von Dardai mehr Verantwortung übertragen und ist für die Standards zuständig. In den vergangenen drei benoteten Spielen sammelte er 14 Zähler und ist für 560.000 ein vielversprechender Linksverteidiger. Beim Spiel in München sollte man eventuell noch auf den 23-Järhigen verzichten.

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