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39 Punkte für knapp vier Millionen: Das lieferten diese sieben Schnäppchen am 26. Spieltag. Marin Pongracic, Noah Katterbach & Co.: Sie kosten weniger als eine Million und versprechen Punkte und Marktwertsprünge!
Marin Pongracic (VfL Wolfsburg, 660.000, Abwehr):
Direkt in seinem zweiten Bundesliga-Spiel sah Marin Pongracic die Rote Karte und erhielt neun Minuspunkte bei Comunio. Anschließend war er alles andere als begehrt, obwohl der VfL Wolfsburg im Winter zehn Millionen Euro für die Dienste des Kroaten hinblätterte. Aus der Corona-Pause geht Pongracic nun als Überraschung hervor. In Augsburg spielte er durch, während Robin Knoche auf der Bank saß, und erhielt vier Punkte für eine gute Leistung. Darauf lässt sich aufbauen.
Noah Katterbach (1. FC Köln, 910.000, Abwehr):
Einer der Lieblinge unseres Podcast-Moderatoren Florian Reinecke ist bei Comunio geradezu unverschämt günstig. Noah Katterbach ist seit dem Trainerwechsel gesetzt und verpasste lediglich verletzungsbedingt die letzten Spiele. Am 26. Spieltag stand der junge Linksverteidiger wieder auf dem Platz, spielte durch und nahm am Ende des 2:2 gegen Mainz drei Punkte mit. Eine sehr sinnvolle Comunio-Anlage.
Taiwo Awoniyi (1. FSV Mainz 05, 390.000, Sturm):
Nicht minder sinnvoll erscheint eine Verpflichtung des Mainzer Stürmers Taiwo Awoniyi, der nahe am unteren Marktwertrand zu finden ist – noch am Sonntag kostete er 170.000. Die Leihgabe des FC Liverpool durfte bislang erst einmal von Beginn an ran und schaffte es gegen Köln erstmals in der Rückrunde in den Kader. Nach seiner frühen Einwechslung erzielte Awoniyi den wichtigen Anschlusstreffer, was ihm deutlich erhöhte Einsatzchancen einbringen sollte.
Die zehn besten Stürmer der Saison
Ridle Baku (1. FSV Mainz 05, 590.000, Mittelfeld):
Ein zweiter Mainzer muss in dieser Liste Erwähnung finden, da er als Punktehamster viel zu günstig ist. Ridle Baku stand seit dem 15. Spieltag stets in der Startelf und punktete zuletzt fünfmal nacheinander positiv. In Köln glänzte er als Vorlagengeber sowie mit fünf klärenden Aktionen, sieben Punkte sind seine bislang beste Saisonleistungen. Von Baku versprechen wir uns weiterhin regelmäßig Punkte – und einen steigenden Marktwert.
Philipp Lienhart (SC Freiburg, 900.000, Abwehr):
Mit Robin Koch, Manuel Gulde, Dominique Heintz, Nico Schlotterbeck und Philipp Lienhart hat Christian Streich fünf gute Optionen für drei Plätze in der Verteidigung. Lienhart hatte dabei lange das Nachsehen seit dem 24. Spieltag ist er jedoch wieder in der ersten Reihe dabei. Eine starke Statistik des Österreichers sticht heraus: In all seinen 14 bewerteten Einsätzen erhielt er Pluspunkte, insgesamt 42, zuletzt vier in Leipzig.
Niko Gießelmann (Fortuna Düsseldorf, 660.000, Abwehr):
Ein Punktehamster der Vorsaison durchlief im Herbst und Winter eine Talstrecke, ist nun aber wieder zurück in der Düsseldorfer Startelf. Niko Gießelmann nahm aus dem Spiel gegen den SC Paderborn fünf Punkte mit, schon zuvor erhielt er sechs Zähler aus zwei Einsätzen. Gießelmann ist eine weitere günstige Anlage, die im Saisonendspurt für den einen oder anderen Punkt gut ist.
Uwe Hünemeier (SC Paderborn, 320.000, Abwehr):
Der erfahrene Uwe Hünemeier scheint im Abstiegskampf noch einmal wichtig zu werden. Etwas überraschend stand der 34-Jährige gegen Düsseldorf in der Paderborner Startelf, doch er rechtfertigte seine Nominierung mit einer bärenstarken Vorstellung, die ihm acht Comunio-Punkte einbrachte. Trainer Steffen Baumgart wird es nicht entgangen sein; Comunio-Manager können hier noch ein Schnäppchen schlagen.