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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert!
Paul Seguin (SpVgg Greuther Fürth, 2.440.000, Mittelfeld):
Eines der Gesichter der neuen Fürther Konstanz ist Paul Seguin. Schon vor der Winterpause begann der Mittelfeldspieler, endlich seine Form der Aufstiegssaison auf den Rasen zu bringen, und sammelte zehn Comunio-Punkte in den letzten beiden Spielen der Hinrunde. Nach der kleinen Pause startete er mit 15 Zählern aus drei Partien ins neue Kalenderjahr.
Fünf Punkte pro Spiel über einen Zeitraum von fünf Spielen, von denen Fürth nur eines verlor – man kann gut und gerne sagen, dass Seguin und seine Mannschaft in der Bundesliga angekommen sind. Deshalb ist der ehemalige Wolfsburger auch eine unserer aktuellen Kaufempfehlungen.
Maximilian Mittelstädt (Hertha BSC, 2.800.000, Abwehr):
Auch Maximilian Mittelstädt ist ein Spieler, der in den letzten Wochen häufig in unseren Texten genannt wurde. Nach Anlaufschwierigkeiten hat sich der Linksverteidiger unter Tayfun Korkut doch noch durchgesetzt, in den letzten drei Spielen konnte er ebenfalls 15 Comunio-Punkte verbuchen.
Das machte Mittelstädt zwischenzeitlich zu unserem Geheimtipp, der nun nicht mehr ganz so geheim ist. Allerdings bleibt immer zu beobachten, ob das Pendel zwischen ihm und seinem scheinbar ewigen Konkurrenten, Marvin Plattenhardt, nicht doch irgendwann wieder in die andere Richtung umschlägt.
Die Top-Elf des 20. Spieltags
Chris Führich (VfB Stuttgart, 3.210.000, Mittelfeld):
Die Lage beim VfB Stuttgart ist alarmierend, insbesondere die maue Offensive mit nunmehr fünf torlosen Spielen nacheinander muss dringend angekurbelt werden. Der richtige Mann dafür scheint Chris Führich zu sein, der insbesondere beim Spiel gegen RB Leipzig mit zwei herausgespielten Großchancen alles für den Torerfolg gab.
Zehn Punkte erhielt Führich alleine im Spiel gegen den Vizemeister, je zwei waren es gegen Fürth und Freiburg. Das macht ihn zum Hoffnungsträger für die kommenden Wochen.
Waldemar Anton (VfB Stuttgart, 2.340.000, Abwehr):
Was man den Schwaben nicht attestieren kann, ist eine schlechte Abwehr – zumindest seit der Klatsche gegen die Bayern. Fünf Gegentore aus den letzten vier Spielen sind kein schlimmer Wert. Waldemar Anton, nach dem Abgang von Marc-Oliver Kempf umso mehr gesetzt, kam gut in die Rückrunde, nahm gegen Fürth acht Punkte mit und sammelte weitere fünf in den beiden Folgespielen. Für den neutralen Comunio-Manager ist das natürlich wichtiger als Siege für die Schwaben.
Der Africa Cup of Nations geht in die heiße Phase! Während einige Bundesliga-Spieler schon ausgeschieden sind, kämpfen sechs Akteure noch um den Pott. Wer fällt weiter aus? Wie stehen die Chancen für den nächsten Spieltag?
weiterlesen...Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg, 4.580.000, Abwehr):
Der VfL Wolfsburg hat im Abstiegskampf das gleiche Problem wie der VfB Stuttgart: Eine inzwischen gefestigte Abwehr, aber seit vier Partien einen Null-Tore-Sturm. Für Maxence Lacroix, eine der Enttäuschungen der Hinrunde, passen die Punktzahlen seit vier Wochen wieder: 4, 5, 4, 4 – eine gute Ausbeute seit dem 17. Spieltag. Der Auftrag, endlich wieder zu liefern, geht nun an seine Vorderleute.
Cristian Gamboa (VfL Bochum, 1.120.000, Abwehr):
Ein gänzlich unverhoffter Punktehamster der letzten Wochen ist eigentlich ein Reservist. Cristian Gamboa hat seinen Stammplatz auf Bochums rechter Abwehrseite an Konstantinos Stafylidis verloren, überzeugte jedoch in zwei Startelf-Auftritten als Vertreter am 18. und 19. Spieltag. Gegen Wolfsburg und Bochum nahm er insgesamt 19 Comunio-Punkte mit.
Das Problem: Gegen Köln kam er nur von der Bank, sein Stammplatz ist bei voller Kapelle immer noch nicht da. Als Joker erhielt er immerhin noch zwei weitere Zähler, zu seinem niedrigen Marktwert kann man ihn im Managerspiel als Backup vielleicht trotzdem gebrauchen.
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