Aaron Martin und Serge Gnabry im Zweikampf

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert – Teil II!

Stand der Marktwerte: 26. Dezember 2021

Aaron Martin (1. FSV Mainz 05, 4.320.000, Abwehr):

Über Aaron Martin haben wir in unseren Überraschungen der Hinrunde schon ein paar Worte verloren. Der Linksverteidiger war im Sommer schon so gut wie weg, Anderson Lucoqui ging als Stammspieler in die Saison. Doch durch gute Trainingseindrücke hat sich Aaron wieder herangearbeitet – und seinem Konkurrenten letztlich den Rang abgelaufen.

Seit Wochen agiert der Spanier auf einem hohen Niveau, in jedem seiner zwölf Einsätze konnte er positiv punkten. Zuletzt trug er in vier Partien 19 Punkte zusammen, davon 13 bei den Heimsiegen über den VfL Wolfsburg und Hertha BSC. Nach zwei enttäuschenden Jahren ist Aaron nun wieder in der Form der Saison 2018/19, in der er 126 Punkte im Managerspiel anhäufte.

Konstantinos Stafylidis (VfL Bochum, 2.570.000, Abwehr):

Nicht nur Aaron Martin, sondern auch Konstantinos Stafylidis hat zurück zu alter Stärke gefunden. Beim ehemaligen Augsburger ist es noch länger her, dass er seine beste Comunio-Saison spielte – im Jahr 2016/17 trug er 102 Punkte für die Fuggerstädter zusammen.

Nach Stationen bei Stoke City und der TSG Hoffenheim ist Stafylidis inzwischen beim VfL Bochum angekommen und glänzt in einer neuen Rolle als Rechtsverteidiger. 23 Punkte in den letzten sechs Spielen sind ein Top-Wert – und eine überragende Zahl, wenn man bedenkt, wie günstig der Grieche bei Comunio immer noch ist. Nun muss er nach einer Covid-19-Infektion aber erst einmal kürzertreten.

Die zehn besten Torhüter der Hinrunde 2021/22

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Platz 10: Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach) - 39 Punkte in 17 Spielen | Foto: imago images / Avanti

Danilo Soares (VfL Bochum, 4.500.000, Abwehr):

Dass Danilo Soares und Konstantinos Stafylidis trotz ihrer eigentlich gemeinsamen Stammposition regelmäßig zusammen spielen würden, hätten vor Saisonbeginn wenige erwartet. Noch erstaunlicher sind die 60 Punkte, die bereits auf dem Konto des Brasilianers stehen.

Soares tritt in seinem zweiten Bundesliga-Jahr nach der Saison 2015/16 mit dem FC Ingolstadt mit ungeahnter Stärke auf und stößt auch ohne Torerfolg regelmäßg in hohe Punktzahlen vor. So erhielt er beim 1:1 gegen Borussia Dortmund acht Punkte. Insgesamt waren es wie bei Stafylidis seit der letzten Länderspielpause 23 Zähler.

 

Sheraldo Becker (1. FC Union Berlin, 4.760.000, Sturm):

Zu Beginn des Herbstes war Sheraldo Becker noch über seine Einsatzzeiten unzufrieden, zuletzt durfte er viermal nacheinander von Beginn an ran. Ohne Torbeteiligung trug der Offensivmann dabei 17 Comunio-Punkte zusammen – wenn er also auch seine Torgefahr wiederfindet, kann er im Managerspiel umso wertvoller werden. Becker trotzt dem Konkurrenzkampf im Union-Angriff und wird immer mehr zu der stabilen Anlage, die er schon in der Hinrunde 2020/21 war.

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Amos Pieper von Arminia Bielefeld

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Joakim Nilsson (Arminia Bielefeld, 2.460.000):

Der Aufschwung der Arminia macht sich auch an den Daten von Joakim Nilsson bemerkbar. Alleine in den letzten vier Spielen hat der Routinier 16 Comunio-Punkte gesammelt und maßgeblich dabei mitgewirkt, Bielefeld zurück ins Rennen um die Nichtabstiegsplätze zu bringen.

Nilsson punktet zwar nicht so überragend wie sein Abwehrkollege Amos Pieper, kostet aber auch nur die Hälfte. Sein Stammplatz ist gesichert, seine Punkteausbeute zumeist sehr solide. Für rund 2,5 Millionen ist Nilsson weiterhin eine sehr gute Option für Comunio-Manager.

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