Hertha BSC und der SC Freiburg kämpfen um die Europa League.

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Die Partie SC Freiburg gegen Hertha BSC klingt auf den ersten Blick jetzt nicht wirklich sexy. Doch zwischen den Breisgauern und dem Big City Club geht es um mehr als nur drei Punkte. Der Sieger dürfte von der Europa League träumen – aber nur unter gewissen Voraussetzungen. Das Head to Head.  

Aktuell stehen der SC Freiburg mit 42 und Hertha BSC mit 38 Punkten nicht auf einem Platz, der sie in der kommenden Spielzeit in der Europa League spielen lassen würde. den 6. Platz belegt aktuell der VfL Wolfsburg mit 46 Zählern. 

Falls allerdings der FC Bayern das Pokalfinale gewinnt, darf auch der Tabellensiebte an der EL-Quali teilnehmen. Selbst wenn Bayer Leverkusen in Berlin am 4. Juli erfolgreich sein sollte und einen der ersten vier Plätze in der Tabelle belegt, könnte der 7. Platz sehr lukrativ für die Hertha oder Freiburg werden.

Insofern ist die Partie von besonderer Bedeutung. Wir haben die beiden Teams im Comunio Head to Head gegenübergestellt. 

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Tor

Im Kasten ist die Entscheidung eigentlich relativ eindeutig, hat der Sport-Club mit Alexander Schwolow doch einen der besten Keeper in seinen Reihen. In Sachen Punkten liegt der SC-Torhüter mit 75 Zählern auf Rang 5 im Comunio-Ranking. 

In der Statistik Punkte pro Spiel liegt Schwolow sogar auf Rang zwei, hier ist nur Gladbachs Yann Sommer besser. Stolze 3,41 Zähler holt der Torhüter der Streich-Truppe im Schnitt. Da kann Rune Jarstein nicht mithalten. Er schafft es hier nicht einmal in die Top 10 (2,15 Punkte pro Spiel).

Vorteil: SC Freiburg


 

Abwehr

In. der Abwehr scheint die Lage dann schon wesentlich ausgeglichener. Zwar schafft es kein Abwehrspieler der beiden Teams unter die Punkte-Top 10, mit Christian Günther (106) und Jonathan Schmid (106) hat der Sport-Club gleich zwei Akteure, die schon über 100 Zähler gesammelt haben. Zudem könnte Nationalspieler Robin Koch (96) diese Marke bald knacken. 

Die Alte Dame aus Berlin hat mit Dedryck Boyata (107) immerhin einen Akteur, der sogar noch vor den SC-Verteidigern steht. Mit Jordan Torunarigha befindet sich zu dem ein Abwehrspieler in den Top 10 beim Punkte-pro-Spiel-Ranking, denn der Youngster holt im Schnitt fast fünf Zähler pro Spiel (4,51). auch Boyata weiß mit seinen 4,12 Punkten im Schnitt hier zu überzeugen.

Unentschieden

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Bild 9 von 11

Mittelfeld: Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen) - 9 Punkte | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Mittelfeld

Ein wirkliches Comunio-Monster finden man hier weder bei den Breisgauern, noch bei der Alten Dame. Immerhin schafft es Nicolas Höfler mit seinen 88 Punkten ins Ranking, belegt dort aber lediglich Rang 24. Auch bei den Punkten pro Spiel schaut es hier sehr, sehr mager aus. Von Rückkehr-Rückkehrer Vincenzo Grifo (78) hatte sich etliche Comunio-Manager mehr erhofft.

Und bei der Hertha? Da kann immerhin Marko Grujic in Sachen Marktwert „glänzen“, dieser beträgt nämlich 7.400.000. Mit seinen bisher 81 Zählern hat der Serbe allerdings noch ordentlich Luft nach oben. Vom Potenzial her wären Spieler wie Arne Maier oder Winter-Neuzugang Santiago Ascacibar eigentlich vielversprechende Jungs, doch beide haben immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. 

Unentschieden

Sturm

Im Angriff ist die Qualität bei beiden Teams dann aber wieder deutlich höher. Die Freiburger haben mit Nils Petersen den besten Joker in der Bundesliga in ihren Reihen. Der Routinier (126) hat bereits mehr Zähler geholt als Marco Reus (116), allerdings hat der BVB-Star auch zwölf Partien weniger absolviert. 

Mit dem talentierten aber in dieser Saison häufig verletzten Luca Waldschmidt (55) und dem Arbeitstier Lucas Höler (101) hat Christian Streich zudem noch recht ordentliches Potenzial in der Hinterhand. 

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Auch bei der Alten Dame gibt es durchaus spannende Comunio-Aketure, wirkliche Monster aber hat man dort nicht in den Reihen. Winter-Neuzugang Matheus Cunha (66) ließ sein Potenzial unter Labbadia ein ums andere Mal aufblitzen und auch Dodi Lukebakio (91) könnte in dieser Spielzeit noch die 100er-Marke knacken. 

Bei Routinier Vedad Ibisevic zeigt das Form-Barometer aktuell auch etwas nach unten. In den ersten beiden Partien unter Labbadia holte der Knipser 23 Zähler. In den vergangenen vier Spielen holte er aber ganze 0 Punkte… 

Unentschieden

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