Comunio Kaufempfehlungen: Djibril Sow von Eintracht Frankfurt

Foto: © imago images / Jan Huebner
Kurz nach dem Saisonübergang gibt es einige Leistungsträger noch zum reduzierten Preis. Dabei handelt es sich einerseits um Punktehamster wie Djibril Sow, andererseits aber auch um spannende Offensivspieler.

Stand der Marktwerte: 29. Mai 2022

Djibril Sow (Eintracht Frankfurt, 2.240.000, Mittelfeld):

Er ist einer der günstigsten Leistungsträger, die Comunio aktuell zu bieten hat. Djibril Sow führte Eintracht Frankfurt als Mittelfeldmotor zum Europa-League-Sieg, ohne allzu viele Bundesliga-Spiele zu verpassen. Dabei kämpfte er sich phasenweise angeschlagen durch den Frühling.

Im Normalfall ist Sow ein Kandidat für einen Marktwert zwischen vier und fünf Millionen. Davon kostet er aktuell nur die Hälfte, natürlich bei steigenden Preisen. Ihn holt man sich aber nicht nur, um ein finanzielles Plus mitzunehmen, sondern als Punktehamster für die kommende Spielzeit.

Jens Petter Hauge (Eintracht Frankfurt, 2.000.000, Mittelfeld):

Etwas mehr Spekulation ist bei Jens Petter Hauge dabei, der eher ein regelmäßiger Joker als ein Stammspieler war. Insbesondere im letzten Saisondrittel wurden die Leistungen des Neuzugangs aus dem Sommer 2021 immer besser. Zunächst nur ausgeliehen, wechselt Hauge nun fix für stolze zwölf Millionen Euro nach Frankfurt.

In der kommenden Saison will der 22-Jährige den nächsten Karriereschritt gehen und sich im offensiven Mittelfeld durchsetzen. Die Konkurrenz wird zwar nicht kleiner, mit der Champions League im Gepäck wird es jedoch wieder Rotation und viele Einwechslungen geben. Für zwei Millionen ist Hauge eine Spekulationsanlage mit Durchbruch-Potenzial.

 

 
 
 
 
 
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Amos Pieper (SV Werder Bremen, 2.230.000, Abwehr):

Dass Amos Pieper der Bundesliga trotz des Bielefelder Abstiegs erhalten bleibt, ist keine Überraschung. Höchstens seine Entscheidung für Werder Bremen, während angeblich auch das international vertretene Union Berlin anklopfte, hätte nicht jeder erwartet. Bei Werder kann Pieper der Abwehrchef werden, sein Stammplatz sollte sicher sein.

In seinen ersten beiden Bundesliga-Jahren trug der 24-Jährige 204 Comunio-Punkte zusammen. Seine Qualität ist unbestritten, er geht auch in die kommende Spielzeit als potenzieller Punktehamster. Noch ist er im Managerspiel ein echtes Schnäppchen.

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Simon Zoller (VfL Bochum, 2.130.000, Sturm):

Weil er lange mit einem Kreuzbandriss fehlte, gehört Simon Zoller nicht zu den prominentesten Gesichtern der starken Bochumer Saison. Dabei darf sein starker Punkteschnitt nicht in Vergessenheit geraten. Insbesondere zum Start überzeugte er mit zwei Toren und 26 Comunio-Punkten in vier Spielen, auch nach seinem Comeback konnte er sich noch einmal in die Torschützenliste eintragen.

In die kommende Saison geht der 30-Jährige wieder als Stammspieler und als einer der größten Hoffnungsträger der Offensive. Bleibt er fit, ist Zoller eine Saison mit etwa zehn Toren absolut zuzutrauen.

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