Immer voller Einsatz: Danny da Costa

Foto: © imago /Laci Perenyi
Mittleres Preissegment, mittleres Alter, mittelmäßig erfolgreich? Mitnichten! Für unsere Kaufempfehlungen gelten nur die ersten beiden Punkte. Punkt drei lautet: Hohe Planungssicherheit!

Danny da Costa (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 2.170.000)

Einen frankfurter im Team zu haben, ist derzeit immer gut: Die Eintracht punktet draußen auf dem Feld in dieser Saison völlig überraschend in einem durch und das sorgt natürlich auch bei den Comunio-Managern mit einem Herz für die SGE für gute Laune. Gegen desolate Mainzer sammelte die Truppe von Niko Kovac am Wochenende satte 74 Punkte – und 6 davon steuerte Mittelfeldspieler Danny da Costa bei. Der verpasste noch verletzungsbedingt nach dem zweiten Spieltag den Rest der Hinrunde, hat sich aber in der Winterpause fit zurück gemeldet und ist seit dem 22. Spieltag auf der rechten Außenbahn gesetzt. Mit Erfolg: 25 Punkte sammelte der Neuzugang in diesen sechs Spielen und es gibt keinerlei Anzeichen, dass diese Serie vorschnell abreisst. Zu fokussiert, zu konstant präsentiert sich der 24-Jährige Ex-Leverkusener. Klare Kaufempfehlung für knapp über 2 Millionen.

Kevin Vogt (TSG Hoffenheim, Abwehr, 3.690.000)

So richtig gut kam Hoffenheims Abwehrchef Kevin Vogt nicht aus der Winterpause: Die ersten drei Spiele brachten schmale -2 Punkte, seine Hoffenheimer kassierten zehn Gegentore und sammelten nur einen mickrigen Punkt. Seitdem läuft es bei allen Beteiligten aber wieder besser, die TSG darf sich doch noch zumindest zarte Hoffnungen auf einen Platz im internationalen Geschäft machen und Kapitän Vogt hat seine kleine Krise auch überwunden und punktet wieder wie gewohnt. 14 Punkte in den letzten drei Spielen sind eine Bilanz, die die Herzen von Anhängern festverzinslicher Anlagen höher schlagen lassen: Solide, zuverlässig, keine unschönen Ausschläge nach unten. Man weiß, was man für sein Investment bekommt. Nicht auszudenken, was hier drin wäre, wenn der hochaufgeschossene Vogt jetzt im Endspurt auch auf einmal noch versteckte Offensivqualitäten entdecken würde…

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Milos Veljkovic (SV Werder Bremen, Abwehr, 2.560.000)

Zehn Punkte aus den letzten vier Spielen: Der SV Werder Bremen ist die Mannschaft der Stunde. Und Innenverteidiger Milos Veljkovic ist eine der Säulen des jüngeren Erfolgs. In seinen 24 Saisoneinsätzen gab es für den serbischen Nationalspieler nur zweimal Minuspunkte, zuletzt sammelte Veljkovic vom 24. bis zum 26. Spieltag satte 19 Punkte – gekrönt von seinem ersten Saisontor beim 3:1 gegen den 1. FC Köln. Darüber war der 22-Jährige offensichtlich so erschrocken, dass er sich gleich verletzte und beim darauf folgenden 3:1-Sieg in Augsburg aussetzen musste. Jetzt ist Veljkovic wieder fit und dürfte mit ziemlicher Sicherheit nach der Länderspielpause wieder in die Startelf rücken.

Dennis Aogo (VfB Stuttgart, Abwehr, 2.350.000)

Wer bis jetzt noch nicht auf den rollenden Schwaben-Express aufgesprungen ist, könnte schon zu spät dran sein. Gut, eine Chance gibt es noch. Jetzt! Zum Beispiel durch den transfer von Dennis Aogo! Der Routinier hamstert sich nämlich ganz nach Schwabenart einen soliden Punktevorrat zusammen. 36 Punkte sammelte der ehemalige Nationalspieler in seinen acht Rückrundenspielen – und nach jedem einzelnen davon stand ein Pluswert. Keine Minusleistung, keine Nullrunde. Also: Der VfB-Zug rollt, alles einsteigen, bitte! Dennis Aogo könnte deine Fahrkarte sein.

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