Unter den besten fünf: Hummels und Kimmich von Bayern München

Foto: ©imago/Oliver Ruhnke

Wir starten mit vielversprechenden Kaufempfehlungen für die Abwehr in das Comunio-Jahr 2018. Bis zum Rückrundenstart ist noch ein wenig Zeit für Comunio-Manager, um das eigene Team bestens für den Kampf um den Titel aufzustellen. Mit den folgenden fünf Akteuren verstärken ambitionierte Manager ihre Abwehr.

Stand der Marktwerte: 31.12.2017

Joshua Kimmich (FC Bayern München, 11.740.000, 105 Punkte)

Wenn es einer verdient in die Verteidiger-Kaufempfehlungen für die Rückrunde geschafft hat, dann ist es Joshua Kimmich. Der Rechtsverteidiger der Münchner ist zwar absolut kein Geheimtipp mehr, jedoch der punktbeste Abwehrspieler und positionsübergreifend der zweitbeste Akteur des gesamten Spiels – nur Robert Lewandowski hat bis dato mehr Punkte gesammelt (119). Kimmich ist nicht gerade günstig, aber Comunio-Manager, die sich die Dienste des Münchners leisten können, sollten dies unbedingt tun.

Philipp Max (FC Augsburg, 6.530.000, 79 Punkte)

Etwas risikobehafteter, aber dafür auch nur knapp halb so teuer ist Augsburgs Linksverteidiger Philipp Max. Er ist der Shootingstar der Saison und hat nach 17 Spieltagen beachtliche 79 Punkte auf seinem Comunio-Konto. Das Portal transfermarkt.de hat seinen Marktwert von 5 auf 10 Millionen Euro angehoben – das ist mal eine Ansage. Seine starken Leistungen (10 Torvorlagen und ein Tor in der Hinrunde) haben Medienberichten zufolge sogar das Interesse von Manchester City geweckt – es wird berichtet, dass Max absoluter Wunschspieler Guardiolas sei. Es ist jedoch mehr als unwahrscheinlich, dass der FCA seinen Linksverteidiger im Winter ziehen lassen wird, weshalb Comunio-Manager es riskieren können, sich für knapp 6,5 Millionen den formstarken Verteidiger der Fuggerstädter ins Team zu holen.

Die beste Comunio-Elf aller Ligen - Hinrunde 2017/18

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Abwehr: Nicolas Otamendi | Manchester City | 124 Punkte | Bildquelle: Imago

Benjamin Pavard (VfB Stuttgart, 3.650.000, 53 Punkte)
Als drittes im Bunde hat es ein weiterer formstarker Verteidiger in die Liste unserer Neujahrs-Kaufempfehlungen geschafft. Benjamin Pavard ist im Sommer 2016 für fünf Millionen Euro Ablöse (damaliger Marktwert: 800.000 Euro) von Lille zu den Schwaben gewechselt. Der Youngster ist Stammspieler in der Innenverteidigung der Stuttgarter und bildet zusammen mit Timo Baumgartl und Holger Badstuber eine zumeist mehr als stabile Dreierkette. Pavard zeichnet sich vor allem durch seine Passsicherheit und seine Variabilität (kann als rechter oder zentraler Innenverteidiger agieren, aber auch als echter Rechtsverteidiger in einer Viererkette oder als Sechser). Für knapp 3,6 Millionen bekommen Comunio-Manager einen stets gesetzten Innenverteidiger mit soliden Leistungen.

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Marc-Oliver Kempf (SC Freiburg, 1.350.000, 10 Punkte)

Um bei Comunio eine Chance auf den Titel zu haben, brauchen Manager neben guten Spielern vor allem auch einen Haufen Kapital, um sich eben jene punktebringende Akteure leisten zu können. Zum Aufbau eines entsprechenden Vermögens ist ab und an ein kleiner Zock nötig – aktuell werden Gerüchte laut, dass es Freiburgs Kempf, der in der laufenden Hinrunde viel Verletzungspech hatte (nur vier Spiele, zehn Punkte), zu den Knappen nach Gelsenkirchen ziehen könnte. Sollte dieser Wechsel schon im Winter über die Bühne gehen, ist auf jeden Fall eine satte Marktwertsteigerung drin. Kempf wird bei den Königsblauen als Ersatz für Matija Nastasic gehandelt, der offenbar wechselwillig ist und angeblich bei AS Rom im Fokus steht. Neben Schalke sind transfermarkt.de zufolge auch der VfB Stuttgart und Hannover 96 an Kempf, der im Sommer ablösefrei wäre, interessiert.

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Jordan Torunarigha (Hertha BSC, 530.000, 8 Punkte)
Ebenfalls eine satte Marktwertsteigerung könnte bei einem weiteren jungen Innenverteidiger drin sein: Die Eintracht Frankfurt ist Medienberichten zufolge scharf auf Berlins Jordan Torunarigha. Der 20-jährige gehört seit der Saison 2016/17 zum Profikader der Hertha und durfte in der Rückrunde schon zeigen, was der Youngster drauf hat. Die letzten vier Saisonspiele absolvierte er über die volle Distanz, zu Beginn der neuen Saison musste Torunarigha jedoch wieder mit der Bank vorlieb nehmen. Für Aufsehen sorgte „Air Jordan“ dann an den letzten beiden Spieltagen der Hinrunde: Nach seiner Einwechslung am 16. Spieltag gelang ihm beim 3:1 gegen Hannover 96 sein erstes Saisontor, am 17. Spieltag stand Torunarigha abermals im Mittelpunkt: Bereits nach sieben Minuten flog er gegen Leipzig mit Rot vom Platz. Das Interesse der Frankfurter könnte den Marktwert von Torunarigha nun nach oben treiben, obwohl dieser für den 18. Spieltag definitiv gesperrt ist.

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