Die Mainzer St. Juste und Bell haben die Lufthoheit

Foto: © imago images / Team 2
Aktuell sind die Comunio-Marktwerte insgesamt hoch, auch gute Verteidiger kosten sehr viel. Wir haben dennoch vier Abwehrspieler gefunden, die regelmäßig Punkte versprechen und vernünftig bepreist sind.

Stand der Marktwerte: 12. September 2021

Jeremiah St. Juste (1. FSV Mainz 05, 4.760.000):

Dass Jeremiah St. Juste den ersten Spieltag in Quarantäne verbringen musste, könnte ein Grund dafür sein, dass sich sein Marktwert noch dem aktuellen Preisniveau angleicht. Was seine Leistungen und sein Potenzial betrifft, gehört der Mainzer klar zur Riege der absoluten Punktehamster.

In den letzten beiden Spielen stand St. Juste von Beginn an auf dem Feld, beide gewannen die Rheinhessen ohne Gegentor. Dabei erhielt der Leistungsträger insgesamt zwölf Comunio-Punkte. Die kleine Pause im August hat ihn keinesfalls aus dem Rhythmus gebracht.

Schon in den letzten beiden Jahren kam St. Juste auf gute Zahlen, seit Sommer 2019 hat er 175 Punkte gesammelt. Wir erwarten, dass er sich weiter steigert, denn unter Bo Svensson hat auch er noch einmal einen Schub bekommen und die Mainzer sind insgesamt viel sicherer geworden.

Stefan Bell (1. FSV Mainz 05, 3.240.000):

Nach dem 4. Spieltag lässt sich sagen, dass Stefan Bell sein Stammplatzduell mit Alexander Hack vorerst für sich entschieden hat. Der Routinier stand in allen vier Spielen in der Startelf, auch als alle Innenverteidiger fit waren. Dass der FSV dabei dreimal zu null spielte, wird geholfen haben.

Insgesamt zwölf Comunio-Punkte stehen bislang auf Bells Konto, drei pro Spiel. Unter Svensson spielt der 30-Jährige so gut wie zuvor viele Jahre nicht, seine Verletzungsprobleme scheinen zudem hinter ihm zu liegen. Eine konstante Comunio-Anlage zu einem vernünftigen Preis.

 

 
 
 
 
 
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Pavel Kaderabek (TSG Hoffenheim, 2.930.000):

In Richtung Stefan Bell will auch Pavel Kaderabek wieder kommen. Der Rechtsverteidiger der TSG Hoffenheim ist vielen Comunio-Managern aus den letzten Jahren als Punktehamster bekannt und hatte ähnlich wie der Mainzer das eine oder andere Verletzungsproblem. So verpasste er den Saisonstart 2021/22 mit Wadenproblemen.

Diese sind nun überwunden, gegen Mainz wurde Kaderabek erstmals wieder eingewechselt. Gelangt er zu voller Fitness, ist er ein Stammspieler, unabhängig von der Formation, die Sebastian Hoeneß vorschwebt. Und wie wir aus den Vorjahren wissen: Wenn Kaderabek spielt, gibt’s auch regelmäßig Punkte.

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Jeffrey Gouweleeuw (FC Augsburg, 2.260.000):

Die meisten Punktehamster des Saisonstarts sind inzwischen ziemlich teuer, kosten mindestens vier oder fünf Millionen, eher noch mehr. Deshalb muss man sich nach denen umsehen, von denen trotz eines eher verkorksten Starts noch einiges zu erwarten ist.

Nach -2 Punkten beim 0:4 gegen Hoffenheim fiel Jeffrey Gouweleeuw für zwei Spiele aus. Sein Comeback am Wochenende verlief gut: 0:0 bei Union Berlin, fünf Zähler im Managerspiel!

Wir kennen Gouweleeuw aus der Vergangenheit als konstant guten Verteidiger, bei ihm geht es ähnlich wie bei Kaderabek hauptsächlich darum, gesund zu bleiben. Dann kommen neben der sicheren Marktwertsteigerung die Comunio-Punkte in aller Regelmäßigkeit.

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