Kaufempfehlungen Abwehr: Maya Yoshida verstärkt den FC Schalke 04

Foto: © imago images / RHR-Foto
Oftmals sind Neuzugänge bei Comunio so überteuert, dass sich ein Kauf nicht lohnt. In unseren Kaufempfehlungen für die Abwehr finden sich jedoch drei Sommertransfers um Maya Yoshida, die keinesfalls zu viel kosten!

Stand der Marktwerte: 31. Juli 2022

Maya Yoshida (FC Schalke 04, 2.970.000):

Mit einem riesigen Erfahrungsschatz im Gepäck ist Maya Yoshida zum FC Schalke 04 gewechselt. 280-mal lief der Japaner in der Premier League, Serie A und Eredivisie auf, dazu kommen 119 Länderspiele. Im Alter von 33 Jahren wagt er nun noch einmal ein neues Abenteuer: Die Bundesliga.

Welch guten Eindruck Yoshida in der Vorbereitung hinterlassen hat, beweist die Aufstellung des FC Schalke 04 im DFB-Pokal. Als Neuzugang trug der Routinier in seinem ersten Pflichtspiel gleich die Kapitänsbinde. Er wird als Führungsspieler in die Saison gehen – und kostet bei Comunio aktuell nur etwa so viel wie seinen Einstiegspreis.

Maxim Leitsch (1. FSV Mainz 05, 2.680.000):

Seit einem Jahr ist Maxim Leitsch ein Dauergast in unseren Kaufempfehlungen. Daran hat auch der Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 nichts geändert. Ebenso wie beim VfL Bochum dürfte der Innenverteidiger auch bei den Rheinhessen gesetzt sein, in der Dreierkette übernimmt der Linksfuß die Position des abgewanderten Moussa Niakhate.

Seine Comunio-Werte waren im letzten Jahr hervorragend: 3,17 Punkte sammelte Leitsch pro Spiel. Dadurch, dass er in Mainz in eine noch bessere Defensive integriert wird als in Bochum, könnte sich dieser Wert sogar noch steigern. Leitsch ist ein designierter Punktehamster der kommenden Saison zu einem ziemlich niedrigen Preis.

 

 
 
 
 
 
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Ivan Ordets (VfL Bochum, 2.380.000):

Wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gibt es eine Sonderregelung, durch die Ivan Ordets Dinamo Moskau leihweise verlassen durfte. Der Innenverteidiger ist beim VfL Bochum gelandet, der neben dem oben genannten Maxim Leitsch mit Armel Bella-Kotchap einen weiteren gesetzten Innenverteidiger abgegeben hat.

Ordets soll die Lücke füllen – und braucht dafür weniger Zeit, als Trainer Thomas Reis erwartet hatte. Der Trainingsrückstand war schnell aufgeholt, der 30-Jährige durfte im DFB-Pokal gegen Viktoria Berlin gleich von Beginn an ran. Wenn Ordets in diesem Tempo weitermacht, wird er die Saison als Abwehrchef des VfL Bochum bestreiten.

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Julian Chabot (1. FC Köln, 1.250.000):

Auch Kölns Winterneuzugang Julian Chabot ist ein Gewinner der Vorbereitung. Trainer Steffen Baumgart gab ihm schon vor dem Pokalspiel gegen Jahn Regensburg eine Startelfgarantie, während Luca Kilian auf der Bank saß. Chabot leistete sich in der Anfangsphase ein paar Wackler, stabilisierte sich im Spielverlauf jedoch wieder. Dass er im Elfmeterschießen vergab, dürfte keinerlei Auswirkungen auf seine Stammplatzchancen haben.

Obwohl das Pokalspiel für Chabot nicht gerade optimal lief, hat er es im Rahmen der Testspiele geschafft, den Stammplatzkampf in der Innenverteidigung zu entfachen. Es wäre keine Überraschung, wenn der 24-Jährige auch zum Bundesliga-Start in der Startelf stände. Comunio-Manager können hier gefahrlos auf einen niedrigen, aktuell steigenden Marktwert setzen.

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