Timo Hübers vom 1. FC Köln im Zweikampf mit Leipzigs Timo Werner

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Unter Domenico Tedesco ist die Karriere eines Nationalspielers wieder ins Rollen gekommen, zudem lohnen sich günstige Punktehamster wie Timo Hübers und Dominique Heintz bei Comunio. Vier Kaufempfehlungen für die Abwehr!

Benjamin Henrichs (RB Leipzig, 5.220.000):

Welch hohes Standing Benjamin Henrichs unter Domenico Tedesco hat, beweist der Sommer 2022 einmal mehr. Der Verkauf von Nordi Mukiele war auch ein Zeichen dafür, dass man dem Ex-Leverkusener auf der rechten Seite das Vertrauen schenkt. Zum Saisonstart spielte Henrichs phasenweise sogar im Mittelfeldzentrum – trotz namhafter Konkurrenz.

Vielseitigkeit, gute Leistungen, zweimal 90 Minuten Spielzeit: Henrichs ist bei Comunio eine sichere und gute Anlage. Seit dem Trainerwechsel ist die Karriere des 25-Jährigen wieder richtig ins Rollen gekommen, er hat inzwischen sogar Chancen auf einen Stammplatz bei der Weltmeisterschaft im Winter.

 

Timo Hübers (1. FC Köln, 3.570.000):

Nachdem er den 1. Spieltag verletzungsbedingt verpasste und Luca Kilian gemeinsam mit Julian Chabot eine gute Innenverteidigung bildete, hielten viele es für wahrscheinlich, dass bei Timo Hübers‘ Comeback keine Eile gefragt sei. Trainer Steffen Baumgart jedoch warf den Abwehrchef gleich am 2. Spieltag wieder für volle 90 Minuten rein – auf Kosten von Chabots Platz.

Somit konnte Hübers seine ersten Punkte der Saison generieren und seinen Marktwert wieder in die richtige Richtung bewegen. Zum 3. Spieltag dürfte er bereits mehr als vier Millionen kosten. Soll heißen: Wer mit Hübers durch die Saison gehen will, hat jetzt die besten Voraussetzungen, um zuzuschlagen.

Milos Veljkovic (SV Werder Bremen, 2.620.000):

Nachdem Amos Pieper und Niklas Stark verpflichtet wurden und Marco Friedl seinen Vertrag beim SV Werder Bremen verlängerte, schien für Milos Veljkovic kein Stammplatz mehr in Reichweite zu sein. Mit hervorragenden Leistungen in der Vorbereitung festigte der Innenverteidiger seinen Platz zentral in der Dreierkette jedoch, Stark hatte das Nachsehen.

Im Spiel gegen den VfB Stuttgart war Veljkovic der beste Werder-Verteidiger, brachte 79 seiner 86 Pässe an, darunter 13 lange Bälle, und gewann all seine Zweikämpfe. Wer so selbstbewusst auftritt, hat das Potenzial, ein konstanter Punktehamster im Managerspiel zu werden. Für weniger als drei Millionen gibt es das nicht oft.

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Dominique Heintz (VfL Bochum, 1.590.000):

Zugegeben, das Debüt von Dominique Heintz im Trikot des VfL Bochum hätte besser laufen können. Allerdings stieß der Innenverteidiger erst am Donnerstag zu seiner neuen Mannschaft – dass zwei Tage später schon die neue Abwehr eingespielt ist, kann man nun wirklich nicht erwarten.

Vielmehr ist Heintz‘ sofortiger Startelf-Einsatz gegen die TSG Hoffeneheim ein klares Signal dafür, dass Trainer Thomas Reis ihn als Stammspieler verpflichtet hat. Bei Union Berlin wäre er wohl nur Reservist geworden, beim VfL Bochum hat er von jetzt auf gleich eine Menge Marktwert- und Punktepotenzial. Für Comunio-Manager ist er im Grunde ein Pflichtkauf, solange er weniger als zwei Millionen kostet.

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