Marvin Friedrich von Union Berlin

Foto: © imago images / Jan Huebner
Für sechs, vier oder zwei Millionen: Wir haben vier Abwehrspieler gefunden, die derzeit stark in Form sind und für die nähere Zukunft nicht nur Marktwertsteigerungen, sondern auch Punkte versprechen. Vier Kaufempfehlungen!

Edmond Tapsoba (Bayer 04 Leverkusen, 6.430.000):

Wieder fit und so langsam wieder in Form: Edmond Tapsoba ist in der Saison 2021/22 angekommen. Eine Verletzung am Syndesmoseband kostete ihn die ersten sieben Spieltage, nach zwei Einwechslungen ist er seit dem 10. Spieltag nunmehr klarer Stammspieler.

Dabei zeigte sich der Abwehrchef gemeinsam mit seiner Mannschaft zuletzt verbessert, gegen den VfL Bochum spielte die Werkself erstmals seit dem 7. Spieltag zu null. Vier Comunio-Punkte nahm Tapsoba mit, ebenso wie zuvor im Spiel gegen Hertha BSC.

Mit einer Gesamtausbeute von 134 Punkten war der 22-Jährige in der letzten Saison einer der besten Verteidiger im Managerspiel, die meisten Experten zählen ihn zu den Top fünf auf seiner Position in der Bundesliga. Dementsprechend hat auch sein nicht ganz so niedriger Marktwert noch Luft nach oben. Top-Spieler gibt es eben nicht sehr günstig.

Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin, 4.180.000):

Auf die 134 Punkte von Tapsoba legte Marvin Friedrich im letzten Jahr sogar zwei Zähler drauf. Dennoch ist der Innenverteidiger von Union Berlin mehr als zwei Millionen günstiger – in erster Linie, weil sein Punkteschnitt zum Saisonauftakt nicht ganz so stark war wie erwartet. Bei den Spielen in Hoffenheim und Dortmund war Friedrich in die Minuspunkte gerutscht.

Diese sind nun jedoch zwei bzw. drei Monate her, in der Zwischenzeit wurde der 25-Jährige immer besser. Im Derby gegen Hertha BSC zeigte er schließlich seine bisherige Saisonbestleistung und nahm sieben Comunio-Punkte mit. Friedrich kann jederzeit an seinen Schnitt aus der Vorsaison anknüpfen und ist zum jetzigen Preis ein Schnäppchen.

 

 
 
 
 
 
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Cedric Brunner (Arminia Bielefeld, 2.670.000):

Ein Dauerbrenner unter unseren Kaufempfehlungen ist mal wieder viel günstiger als nötig. Cedric Brunner hatte den 10. Spieltag angeschlagen verpasst und aufgrund einer Systemumstellung auf Dreierkette stand sein Stammplatz auf der Kippe, wodurch sein Marktwert von 3,7 auf 1,9 Millionen sank. Schon vor der Länderspielpause stellte der Rechtsverteidiger klar, dass Comunio-Manager nichts zu befürchten hatten.

Sein Trainer Frank Kramer kehrte zur Viererkette zurück, Bielefeld gewann in Stuttgart und Brunner nahm sechs Comunio-Punkte mit. Obwohl es zum Sieg über den VfL Wolfsburg am Samstag nicht ganz reichte, gab es weitere fünf Zähler für den Schweizer. Er ist ein Punktehamster, wie er im Buche steht, gut und günstig.

Startelf-Überraschungen Sinkgraven, Antwi-Adjei & Co.: Wer bleibt drin, wer muss wieder raus?
Daley Sinkgraven von Bayer 04 Leverkusen

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Mads Pedersen (FC Augsburg, 2.290.000):

Vor zwei Wochen noch ein Geheimtipp, nun ein etablierter Spieler im System des FC Augsburg: Mads Pedersen hat sich auf der linken Seite einen Stammplatz erkämpft. Zuerst kaufte er Iago den Schneid ab, im Spiel gegen die Bayern durfte er eine Reihe weiter vorne ran, da Ruben Vargas nach einem positiven Covid-19-Test ausfiel.

Gegen den Rekordmeister erzielte Pedersen nun seinen ersten Treffer in der Bundesliga und bewies, dass er auf mehreren Positionen wertvoll sein kann. Auch nach Vargas‘ Rückkehr wird er weiterhin gesetzt sein, dann wohl wieder in der Abwehrkette. Solange Pedersens Höhenflug anhält, sollten Comunio-Manager aufspringen – und vielleicht wird ja eine langfristige Erfolgsgeschichte daraus.

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