Christian Günter und Philipp Lienhart vom SC Freiburg

Foto: © imago images / Sportfoto Rudel
In unseren Kaufempfehlungen für die Abwehr stehen zwei Freiburger im Vordergrund, die immer spielen – und meistens punkten. Außerdem lohnen sich zwei Abstiegskämpfer und einer aus den Top vier.

Philipp Lienhart (SC Freiburg, 4.350.000, Abwehr):

Christian Streich ist ein sehr beliebter Trainer, zieht aber immer wieder den Unmut vieler Comunio-Manager auf sich. Aus dem Nichts ändert der Freiburger Coach sein System und sein Personal, insbesondere in der Innenverteidigung, und das in aller Regelmäßigkeit.

So landen Spieler wie Manuel Gulde und Keven Schlotterbeck plötzlich auf der Bank, um Platz für Dominique Heintz machen, der dann seinerseits jäh wieder zuschauen muss. Nur ein Innenverteidiger ist von dieser eigentümlichen Rochade nicht betroffen.

Philipp Lienhart hat alle 26 Saisonspiele von Beginn an bestritten, davon 25 über volle 90 Minuten. Dabei erzielte der Österreicher stolze vier Tore, insgesamt hat er schon 82 Comunio-Punkte gesammelt. Er ist die einzige echte Konstante in der Freiburger Innenverteidigung.

Die Top-Elf des 26. Spieltags

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Tor: Florian Müller (SC Freiburg) - 10 Punkte | Foto: imago images / Jan Huebner

Christian Günter (SC Freiburg, 3.390.000, Abwehr):

Der Linksverteidiger der Breisgauer ist natürlich auch eine höchst verlässliche Anlage. Bislang hat Christian Günter noch keine einzige Bundesliga-Minute verpasst. Dass er seinen Vertrag nun erneut langfristig verlängert hat, anstatt nach Höherem zu streben, spricht für die Identifikation des 28-Jährigen mit seinem Verein, dem er seit 15 Jahren angehört.

Günter brillierte zuletzt gegen den FC Augsburg mit zwei Torvorlagen und zehn Comunio-Punkten, die sein Gesamtkonto auf 71 Zähler anhoben. Zudem sah er dabei seine erste Gelbe Karte – eine Sperre wird wohl nicht verhindern, dass Günter die Saison mit vollen 3.060 Bundesliga-Minuten beenden wird.

Moussa Niakhate (1. FSV Mainz 05, 3.970.000, Abwehr):

Zu Beginn der Rückrunde punktete Moussa Niakhate als Torschütze stark, traf dreimal in drei Spielen. Im Anschluss zeigte der zuvor sehr unkonstante Innenverteidiger, dass er auch ohne seine Torgefahr sein Geld im Managerspiel wert ist.

Insgesamt steigerte Niakhate seit dem 18. Spieltag seine Comunio-Ausbeute von 11 auf 59 Punkte. Seine starken Leistungen sind ein wichtiger Grund dafür, dass die Mainzer die Abstiegsplätze verlassen haben. Nun gilt es, sich mit weiteren guten Spielen gegen Bielefeld, Köln, Berlin und Bremen weiter Luft zu verschaffen.

 

 
 
 
 
 
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Marton Dardai (Hertha BSC, 1.920.000, Abwehr):

Luft verschaffen möchte sich auch Hertha BSC. Der Trend des Hauptstadt-Klubs ist schon sehr positiv, die letzten beiden Heimspiele wurden gewonnen. Ein Faktor dabei: Marton Dardai.

Der Sohn des Trainers bringt immer mehr Stabilität in seine Auftritte als zentraler Verteidiger in der neuen Dreierkette. Die vier Comunio-Punkte beim 3:0 gegen Leverkusen waren seine bislang beste Saisonleistung, vorher gab’s auch schon Zählbares gegen Wolfsburg und Augsburg. Für knapp zwei Millionen ist Dardai aktuell ein Schnäppchen.

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster der letzten Wochen
Jean-Paul Boetius und Jeremiah St. Juste

Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert!

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Tuta (Eintracht Frankfurt, 2.000.000, Abwehr):

Exakt zwei Millionen bezahlen Comunio-Manager für einen Stammspieler von Eintracht Frankfurt. Seit dem Abgang von David Abraham ist Tuta in der Dreierkette der SGE gesetzt, zuletzt verpasste er ein Spiel aufgrund einer Gelbsperre.

Dadurch ist sein Comunio-Marktwert zwischenzeitlich auf unter zwei Millionen gesunken, nun geht es langsam wieder nach oben. Gegen Borussia Dortmund rechnen wir wieder mit Tuta in der Startaufstellung.

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