Kevin Möhwald vom SV Werder Bremen

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Die Marktwerte sind so hoch, dass sich zum kleinen Preis niemand mehr lohnt? Weit gefehlt! Ein potenzieller Bremer Führungsspieler und ein Stuttgarter Neuzugang lassen grüßen. Fünf Kaufemfehlungen für unter zwei Millionen!

Kevin Möhwald (SV Werder Bremen, 630.000, Mittelfeld):

Kevin Möhwald wird oftmals unterschätzt. Sagt wer? Kein Geringerer als Werder-Trainer Florian Kohfeldt!

„Wir hatten zwei Führungsspieler im Kader, die Max Kruses Rolle von ihrem Naturell her übernehmen können und sollten. Das waren Niclas Füllkrug und der häufig unterschätzte Kevin Möhwald“, stellte der Trainer im Saisonfazit fest. Möhwald, 2018 aus Nürnberg gekommen, verpasste fast die komplette Saison 2019/20 aufgrund einer schweren Knieverletzung.

Schon vor seiner Verletzung hatte Kohfeldt Möhwald attestiert, auf einem sehr guten Weg zu sein. Das Ziel für die kommende Saison wird sein, den Mittelfeldspieler komplett fit zu bekommen. Dann kann Möhwald eine Führungsrolle übernehmen. Zu diesem unschlagbaren Preis ist der Standardspezialist eine hervorragende Spekulationsanlage bei Comunio.

Yvon Mvogo (RB Leipzig, 540.000, Tor):

Als Yvon Mvogo vor drei Jahren nach Leipzig kam, hatte er natürlich die Hoffnung, Peter Gulacsi als Stammtorhüter abzulösen. Stattdessen war der junge Schweizer nunmehr drei Jahre lang die Nummer zwei. Das könnte sich im kommenden Jahr ändern – wenn auch nicht in Leipzig.

Hertha BSC hat Medienberichten zufolge seine Fühler nach Mvogo ausgestreckt. In der Hauptstadt soll Rune Jarstein nach dem Abgang von Thomas Kraft zur Nummer zwei werden und ein Jüngerer den Stammplatz übernehmen. Alleine das Transfergerücht pusht Mvogos Marktwert im Managerspiel, mit etwas Glück bekommt ihr sogar einen Stammkeeper für weniger als eine Million.

Die besten Torhüter der Saison 2019/20

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Platz 6: Alexander Schwolow | SC Freiburg | 81 Punkte in 24 Spielen | Bildquelle: imago images / Beautiful Sports

Konstantinos Mavropanos (VfB Stuttgart, 1.750.000, Abwehr):

Er ist ein hochinteressanter Neuzugang für die Bundesliga. Konstantinos Mavropanos gehörte in der turbulenten Saison 2019/20 noch zu den besten Nürnbergern und wurde von seinem Stammklub FC Arsenal nun an die Schwaben ausgeliehen.

Als einziger Rechtsfuß unter den Stuttgarter Innenverteidigern mit Stammplatzchancen hat Mavropanos direkt gute Karten. Sein Talent hat er bereits unter Beweis gestellt, er könnte in der kommenden Spielzeit zu einem Punktehamster reifen. Bei Comduo sammelte er letztes Jahr durchschnittlich 4,55 Punkte pro Spiel.

Janik Haberer (SC Freiburg, 1.340.000, Mittelfeld):

Noch ist nicht geklärt, ob Janik Haberer in der kommenden Saison beim SC Freiburg spielen wird oder nicht. Wenn er wechselt, ist es jedoch wahrscheinlich, dass er in der Bundesliga bleibt. Dann kommt Comunio-Managern mit Haberer im Kader ein Transfer sogar gelegen. Mit einem Marktwert von unter 1,5 Millionen hinkt der 26-Jährige dem aktuell hohen Preisniveau noch deutlich hinterher.

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Ahmed Kutucu (FC Schalke 04, 1.810.000, Sturm):

Die Zeit für den nächsten Schritt ist gekommen. Auch aus Mangel an Alternativen, sowohl im Kader als auch auf dem Transfermarkt, hat Ahmed Kutucu beste Chancen, in der Saison 2020/21 seinen Durchbruch beim FC Schalke 04 zu feiern. Als Dauerjoker kam er schon letztes Jahr auf respektable 43 Comunio-Punkte.

Vor allem im Spiel gegen den Ball muss sich Kutucu noch eine Scheibe von Guido Burgstaller abschneiden. Bekommt er das in der Vorbereitung besser hin, könnte er als Schalker Stürmer Nummer eins ins kommende Jahr gehen. Zum aktuellen Preis können Comunio-Manager es auf jeden Fall mal versuchen.

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