Jubelt zuletzt für Borussia Mönchengladbach: Breel Embolo

Foto: © imago images / Sven Simon
Bei Borussia Mönchengladbach stechen bei Comunio vor allem Spieler heraus, die nicht immer spielen. Fünf Kauftipps, die sich dennoch lohnen könnten.

Stand der Marktwerte: 17. März 2020

Christoph Kramer (Mittelfeld, 2.670.000, 33 Punkte)

Christoph Kramer gehört zum erweiterten Stamm. In den letzten beiden Partien lief der defensive Mittelfeldakteur je von Anpfiff an auf, insgesamt kommt er in dieser Bundesliga-Saison auf zwölf Startelfeinsätze.

Kramer gewinnt euch wohl keine Spieltage, für die Breite eures Kaders kann der 29-Jährige aber eine Verstärkung sein. In all seinen Duellen dieser Spielzeit holte er zwischen einem Punkt und fünf Punkten. Und mit einem Marktwert von nur etwas mehr als 2,5 Millionen beansprucht Kramer nicht allzu viel Budget.

Breel Embolo (Sturm, 5.290.000, 68 Punkte)

In lediglich einem der vergangenen sieben Vergleiche stand Breel Embolo in der Anfangsformation: jüngst im Nachholspiel gegen Köln. Beim 2:1 spielte der Schweizer Nationalangreifer groß auf, erzielte den Führungstreffer und legte das FC-Eigentor auf.

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Embolo empfahl sich also für weitere Einsätze von Beginn an. Und mit einem Preis von unter fünfeinhalb Millionen ist der 23-Jährige wesentlich günstiger als seine Sturmkonkurrenten Lars Stindl (11.360.000, 54 Punkte), Marcus Thuram (12.400.000, 111 Punkte) und Alassane Plea (13.810.000, 118 Punkte).

Ramy Bensebaini (Abwehr, 6.010.000, 52 Punkte)

Ramy Bensebaini weist für einen Verteidiger einen hohen Marktwert auf – der algerische Nationalspieler gehört auf seiner Position jedoch auch zu den besten Akteuren: Er holt durchschnittlich 4,73 Zähler pro Einsatz – und findet sich damit unter den Abwehrspielern mit mindestens fünf benoteten Aufeinandertreffen unter den Top-Zehn wieder.

Bensebaini bringt den Bonus mit, dass er für einen Defensivmann enorm torgefährlich ist: Der 24-Jährige markierte in seinen elf Bundesliga-Einsätzen bereits vier Treffer.

Jonas Hofmann (Mittelfeld, 5.240.000, 40 Punkte)

Vor dem Nachholspiel gegen Köln lief Jonas Hofmann viermal in Folge von Anfang an auf, schoss dabei ein Tor. Wie sehr der Mittelfeldspieler sein Team verstärken kann bewies er vor allem in der letzten Saison mit zehn Trefferbeteiligungen.

Die zehn besten Mittelfeldspieler der Saison

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Platz 9: Axel Witsel (Borussia Dortmund) - 98 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Hofmann ragt, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht im Vergleich mit seinen Positionskonkurrenten Denis Zakaria (8.270.000, 90 Punkte) und Florian Neuhaus (7.840.000, 75 Punkte) heraus: Der 27-Jährige ist wesentlich günstiger, sammelt pro Partie mit einem Schnitt von 3,08 Punkten pro Partie allerdings unwesentlich weniger Zähler als seine Mitspieler.

Yann Sommer (Torwart, 4.430.000, 86 Punkte)

Im Vergleich zu den anderen Spielern dieser Liste spielt Yann Sommer mehr: immer. Und der 31 Jahre alte Schlussmann gehört fast immer zu den Besten seines Klubs.

Bei Sommer handelt es sich um den teuersten Stammkeeper der Bundesliga – aber wahrscheinlich auch um den besten bei Comunio. Der Schweizer Nationalakteur kommt auf durchschnittlich 3,44 Punkte pro Duell – die zweitmeisten unter allen ersten Torwarten – und auf mehr kommt nur Schalkes Markus Schubert, der jedoch erst sechs Vergleiche bestritt.

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