Niklas Süle von 1899 Hoffenheim

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Von 4 Millionen abwärts: Diese acht Spieler bergen für die neue Comunio-Saison mehr Potenzial als Risiko. Wer seinen Kader noch in der Breite verstärken will, liegt hier richtig!

Niklas Süle (1899 Hoffenheim): 3.700.000

Niklas Süle wird in der Saison 2016/17 zu den besten Verteidigern gehören. Die einzige Bedingung dafür ist, dass er frei von Verletzungen bleibt. In der letzten Rückrunde war der 20-Jährige der siebtbeste Abwehrmann im Managerspiel und jeder, die besser abschnitt, kostet deutlich mehr. Süle ist für sein Alter bereits sehr stabil und wird sich zweifelsohne noch weiterentwickeln. Die Zeit ist gekommen, in der er die Comunio-Marke von 100 Punkten erstmals knackt.

Maximilian Philipp (SC Freiburg): 2.100.000

Anders als die meisten Aufsteiger legte Maximilian Philipp nach seiner Comunio-Freischaltung zum Saisonübergang kaum an Wert zu, zuletzt verlor er mehr als eine Million. Ein wenig unter dem Radar generierte der 22-Jährige in Freiburgs Aufstiegsjahr 19 Torbeteiligungen und satte 150 Comduo-Punkte. Der Sprung ins Oberhaus ist Philipp definitiv zuzutrauen, Trainer Streich wird auch weiterhin auf ihn setzen.

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Florian Grillitsch (SV Werder Bremen): 2.680.000

Die Bremer Entdeckung einer schwierigen Saison! Florian Grillitsch war im Abstiegskampf eine unverzichtbare Stütze des Bremer Spiels, überzeugte Woche für Woche und sammelte in der Rückrunde 56 Comunio-Punkte. Den bis 2017 laufenden Vertrag will Werder um jeden Preis verlängern, Grillitsch wird von zahlreichen Bundesliga-Vereinen umworben. Ob er bleibt oder geht, Grillitsch ist ein heißes Eisen für die neue Saison.

Fabian Frei (1. FSV Mainz 05): 1.130.000

Sein erstes Bundesliga-Jahr lief noch nicht wie erhofft: Oberschenkelverletzung Ende August, Hinrunenaus. Danny Latza spielte sich neben Julian Baumgartlinger im Mainzer Mittelfeld fest, Letzterer ist nun nach Leverkusen gewechselt. Frei, der in seinen zwölf bewerteten Einsätzen elfmal punktete, wird 2016/17 ein wichtiger Bestandteil des FSV sein. Der niedrige Kostenpunkt macht die Anlage noch attraktiver.

Jeffrey Gouweleeuw (FC Augsburg): 680.000

Anfangs enttäuschte der Winterneuzugang des FC Augsburg, doch im Saisonfinale mutierte er zum Comunio-Punktehamster. Gemeinsam mit Abwehrchef Ragnar Klavan bildete Jeffrey Gouweleeuw den Grundstein für die Siegesserie zwischen dem 29. und dem 31. Spieltag, wobei der FCA nur ein Gegentor kassierte. Das Duo Klavan-Gouweleeuw hat sehr gute Chancen, auch unter Dirk Schuster gesetzt zu sein.

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Mainz und Mönchengladbach verstärkten sich in der vergangenen Woche mit zwei bisher unbekannten Mittelfeldspielern. Zwei absolute Hochkaräter spielen von nun an beim VfL Wolfsburg und Schalke 04.

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Mario Vrancic (SV Darmstadt 98): 410.000

Darmstädter erwiesen sich im vergangenen Jahr häufig als Comunio-Schnäppchen. Anders verhielt es sich zu Beginn mit Mario Vrancic, der als Punktehamster aus Paderborn kam, jedoch Dirk Schusters System zum Opfer fiel. In der Rückrunde erkämpfte sich Vrancic schließlich einen Stammplatz, unter Norbert Meier dürfte der beste Techniker der Mannschaft eine größere Rolle spielen.

Philipp Ochs (1899 Hoffenheim): 360.000

Schon bei der U-19 war Philipp Ochs ein wichtiger Baustein des Nagelsmann-Systems – auch, weil er verschiedene Rollen einnehmen kann. Vom linken Verteidiger bis zum Spielmacher hat Ochs fast jede Position schon gespielt. Die Saisonvorbereitung mit den Profis unter einem Trainer, der ihn fördert, wird dem 19-Jährigen einen weiteren Schub geben. Der Youngster könnte 2016/17 seinen Durchbruch feiern.

Filip Mladenovic (1. FC Köln): 690.000

1,85 Punkte pro Spiel sind ein solider Wert und können sich für Comunio-Manager auszahlen, wenn der entsprechende Spieler langfristig zum Stammpersonal gehört. Bei Filip Mladenovic sollte dies noch mehr der Fall sein als in seiner ersten Rückrunde im Kölner Dress. Jonas Hector, zuletzt ohnehin eher im Mittelfeld eingesetzt, steht nach den Eindrücken der EM vor dem Absprung – und Neuzugang Konstantin Rausch ist eher für das Mittelfeld eingeplant.

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