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Für Lindström spricht neben der sportlichen Klasse zurzeit ein weiteres Argument. Transfergerüchte und ein bereits vollzogener Wechsel haben bei zwei anderen Spielern ihre Auswirkungen. Ein Freiburger glänzt mit Konstanz.

Jesper Lindström (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 4.730.000)

Als unkonventioneller Dribbelkünstler schaffte es Jesper Lindström auf die Einkaufszettel von Topklubs wie Arsenal London. Bei Comunio bliebe er natürlich nur interessant, wenn er weiterhin bei einem Bundesliga-Klub aktiv wäre. Neben Eintracht Frankfurt steht hier RaBa Leipzig zur Debatte. Die Wechselgerüchte treiben seinen Marktwert aktuell zusätzlich in die Höhe.

Dass Lindström trotzdem noch so günstig zu haben ist, liegt vor allem an der schwachen Rückrunde des Dänen. 67 seiner 83 Punkte holte er in einer bärenstarken Hinrunde. In der Hochphase zwischen dem 8. und dem 16. Spieltag waren es 63. Knüpft Lindström daran an, können Comunio-Manager viel Freude an ihm haben.

Christoph Baumgartner (TSG Hoffenheim, Mittelfeld, 4.840.000)

Bereits bundesligaintern gewechselt ist Christoph Baumgartner. Der Mittelfeldspieler aus Österreicher scheint kein Faible für Traditionsvereine zu haben und schloss sich nach sechs Jahren bei der TSG Hoffenheim Ligakonkurrent RaBa Leipzig an.

Setzt Marco Rose den 23-Jährigen richtig ein, dürften auch Comunio-Punkte hinzukommen. Baumgartner, der in 121 Bundesligaspielen 27 Treffer erzielte, ist vor allem für seinen Tordrang bekannt. Allein der Transfer an sich dürfte seinen Marktwert aber erstmal deutlich erhöhen.

Felix Nmecha (VfL Wolfsburg, Mittelfeld, 5.240.000)

Als weiterer Akteur aus der Kategorie „Wechselwillig“ möchte Felix Nmecha nach seiner Debütsaison „den nächsten Schritt machen“. Nach nur einem Bundesligajahr relativ früh, wie kritische Beobachter in den Kommentarspalten möglicherweise zu Recht anmerken.

Andererseits hat Nmecha nach einem Jahr mit starken Leistungen und Nationalmannschaftsdebüt das Momentum auf seiner Seite. Hauptgrund für einen Kauf bei Comunio ist ohnehin folgender: Die Transfergerüchte um einen Bundesliga-Wechsel werden Nmechas Marktwert erstmal pushen.

Lucas Höler (SC Freiburg, Sturm, 5.320.000)

Seit Jahren konstant unterschätzt, können wir euch Lucas Höler nur immer wieder ans Herz legen. Der Freiburger liefert als arbeitender Stürmer durchgängig ab und holte auch in seiner schwächsten Spielzeit seit 2018/19 gute 94 Punkte. Ohne die acht verpassten Partien zu Saisonbeginn wären es deutlich mehr gewesen.

Weiterer Vorteil bei Höler: Der 28-Jährige kann sowohl hinter der Spitze (aktuell Michael Gregoritsch) aber auch an vorderster Front auflaufen. In der Saison 2021/22 kamen so satte 160 Zähler zusammen. Zudem bleibt Höler nach Vertragsverlängerung beim SC Freiburg erstmal gebunden.