Jude Bellingham im Zweikampf mit Wataru Endo

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Macht Jude Bellingham den nächsten Schritt zum absoluten Top-Spieler? Und welche günstigen Punktehamster lohnen sich für das Comunio-Mittelfeld? Wir stellen vier Kaufempfehlungen in unterschiedlichen Preisregionen vor.

Stand der Marktwerte: 7. Juni 2021

Jude Bellingham (Borussia Dortmund, 8.850.000):

Bereits in seiner ersten Saison beim Borussia Dortmund hat Jude Bellingham sich stark entwickelt und hier und da auch Highlights gesetzt. Dabei ist seine Comunio-Aubeute von 76 Punkten noch etwas mager gewesen.

Dem 17-Jährigen fehlte die Konstanz in seinen Leistungen, viermal schlichen sich Minuspunkte ein. Die Top-Leistungen stimmen bereits, nur die Kunst, sie regelmäßig abzurufen, will gelernt sein.

Wir sind sehr optimistisch, dass Bellingham in seiner zweiten Bundesliga-Saison einen weiteren großen Karriereschritt machen wird. Der BVB baut sein Mittelfeld um den Youngster herum, Bellingham wird viele Möglichkeiten bekommen, zu glänzen. Diese wird er auch regelmäßig ergreifen.

Wataru Endo (VfB Stuttgart, 4.480.000):

33 Spiele, 120 Comunio-Punkte, 58 in Heimspielen, 62 in Auswärtsspielen. Wataru Endo ist der Inbegriff der Konstanz und somit gewissermaßen ein Gegenstück zu Jude Bellingham. Beim Japaner wissen Comunio-Manager ganz genau, was sie bekommen.

Endo gibt’s obendrein zu einem sehr stemmbaren Preis unter fünf Millionen. Dabei wäre der defensive Mittelfeldspieler sicher auch eine Million mehr wert. Wer mit Endo in die neue Comunio-Saison geht, hat eine Baustelle ideal gelöst.

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Platz 9: Marcel Sabitzer (RB Leipzig) - 137 Punkte | Foto: imago images / Contrast

Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen, 1.940.000):

Wir kommen zum Bereich der Schnäppchen und finden Julian Baumgartlinger für rund zwei Millionen vor. Zwei Millionen für einen Spieler, der in der letzten Saison durchschnittlich fast vier Punkte pro Partie einstrich!

Der Grund für Baumgartlingers niedrigem Marktwert ist die Kreuzbandverletzung, die ihm vom 19. bis zum 33. Spieltag außer Gefecht setzte. Diese ist inzwischen aber auskuriert, der Routinier fährt sogar mit der österreichischen Nationalmannschaft zur EM.

Indes wurde sein Vertrag noch während der Rehaphase verlängert, wobei Geschäftsführer Rudi Völler und Sportdirektor Simon Rolfes ihn überschwänglich lobten. Der Führungsspieler wird in der kommenden Saison eine wichtige Rolle spielen, denn die jungen offensiven Mittelfeldspieler brauchen einen Abräumer hinter sich.

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Grischa Prömel (1. FC Union Berlin, 1.580.000):

Grischa Prömels niedriger Marktwert ist schon etwas kurios. Als Stammspieler des Tabellensiebten kam der defensive Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr auf 2,92 Punkte pro Spiel, trotzdem kostet er bei Comunio weniger als zwei Millionen.

Ein Grund dafür könnten die muskulären Probleme sein, die Prömel die letzten drei Spiele kosteten, für das kommende Jahr aber keine Rolle spielen. Auch die Verpflichtung von Rani Khedira dürfte nicht dazu führen, dass der verlässliche Abräumer seinen Stammplatz verliert, zumal Robert Andrich noch wechseln könnte.

Das minimale Risiko sollten Comunio-Manager bei dieser Preislage auf jeden Fall eingehen, denn wenn Prömel seinen Stammplatz behält, wird er zweifellos wieder ein Punktehamster sein.

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