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Der SC Freiburg hat mit dem 3:0-Siegen über den 1. FSV Mainz am ersten Spieltag mal ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. In den anstehenden Partien treffen die Breisgauer auf direkte Konkurrenten, daher will die Streich-Elf da ihre Punkte holen. Auf wen sollte man nun beim Sport-Club setzen? Das ComunioMagazin hat da fünf Kaufempfehlungen im Angebot.

Jerome Gondorf (Mittelfeld, 1.170.000, 7 Punkte)

Dank einer starken Vorbereitung und seinem neuen Standing im Team (3. Captain), hat sich Gondorf zunächst einen Stammplatz erkämpft und sich im Dreikampf mit Mike Frantz und Amir Abrashi erstmal durchgesetzt. 

Mit seiner Spielübersicht und seiner Technik ist Jego im zentralen Mittelfeld in Streichs variabelem 5-4-1-System ein wichtiges und belebendes Element. Gerade jetzt zum Auftakt, wo der Sport-Club gegen Teams auf Augenhöhe trifft und dort spielerische Qualität gefragt ist, könnte Gondorf richtig zum Zug kommen. 

Bei dem Marktwert sollte man in der Anfangsphase der Saison beim Ex-Darmstädter definitiv zuschlagen. 

Die zehn besten Freiburger der Bundesliga-Saison 18/19

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Platz 2: Nils Petersen (Sturm), 110 Punkte, Bildquelle: imago images / Beautiful Sports

Nico Schlotterbeck (Abwehr, 880.000, 7 Punkte)

Etwas überraschend stand der Youngster am Samstag in der Startelf und verdrängte so Dominique Heintz auf die Bank. Aber der 19-Jährige machte es wirklich gut und hat sich so erstmal für weitere Aufgaben empfohlen. 

Auch wenn der Sport-Club gegen Mainzer auch sehr vom Unvermögen der 05er profitierten, ließen die Streich-Truppe in der Defensive wenig anbrennen. Aktuell scheint Schlotterbeck gesetzt, und bei einem Marktwert von unter 1 Million ist er eigentlich auch ein Pflichtkauf. 

Jonathan Schmid (Abwehr, 3.820.000, 13 Punkte)

Wenn Streich weiter mit einer Dreier- respektive Fünferkette spielt, könnte es die Saison für den Rückkehrer werden. Denn seine Position in diesem System kommt dem Elsasser absolut entgegen. 

Als Rechtsverteidiger, der die ganze Seite hoch und runter beackern kann, kann Schmid seine Vorteile ausspielen. Außerdem ist sein rechter Fuß unfassbar gefährlich (aber auch seine linker, wie am Samstag zu sehen). 

Zudem schießt Schmid fast alle Standards, was darüberhinaus durch Vorlagen oder Tore auch Punkte bringen würde. Also: Zuschlagen!

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Nicolas Höfler (Mittelfeld, 1.580.000, 7 Punkte)

Eigentlich ist Höfler so etwas wie ein Geheimtipp, denn der 29-Jährige spielt unter Streich eigentlich immer – wenn er nicht verletzt ist. In der vergangenen Saison war auch stets gesetzt, bis er sich das Innenband im Knie riss und drei Monate fehlte.

Nun ist er aber wieder fit und als defensivere Part im Mittelfeldzentrum eigentlich nicht zu ersetzen. Der in Freiburg ausgebildete Höfler, der über den Umweg Erzgebirge Aue zum Profi wurde, erzielte am Samstag gegen die Mainzer sogar sein viertes Bundesligator. 

Gerade jetzt zum Saisonauftakt, wo die Freiburger vermutlich viele Punkte holen werden, wäre er ein richtig sinnvoller Kauf. 

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Robert Lewandowski toppt nach wie vor die teuersten Stürmer bei Comunio, hat aber ordentlich Konkurrenz. Drei Dortmunder sind ihm auf den Fersen, auch ein Leverkusener befindet sich im Aufwind.

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Luca Waldschmidt (Sturm, 7.660.000, 9 Punkte)

Wer dachte, die Sache mit dem Torschützenkönig bei der U21-EM sei nur ein Strohfeuer, der irrt sich. Waldschmidt ist auch beim Sport-Club bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Das hat man schon gegen Mainz gesehen. 

Ein ums andere Mal prüfte er mit seinen gefährlichen Abschlüssen 05-Keeper und U21-Kollege Florian Müller, doch erst in der 87. Minute war er vom Elfmeterpunkt erfolgreich. Doch auch zuvor zählte er zu den gefährlichsten Freiburgern auf dem Platz.

Gemeinsam mit Nils Petersen bildet der 22-Jährige ein wirklich starkes Sturm-Duo, mit dem sich der Sport-Club von wenigen Teams verstecken muss. Gut möglich, dass Waldschmidt einer der Punktehamster in dieser Comunio-Saison wird. Insofern kann man schon mal satte 7 Millionen ausgeben…

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