Jhon Cordoba vom FSV Mainz 05 zeigt sich formstark

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Die große Punkteausbeute bei Comunio gibt es meist nur durch Tore, Tore, Tore. Doch es müssen nicht immer die teuren Superstars sein. Wir haben die aktuell heißesten Eisen der Stürmergilde zusammengestellt, die für jedermann erschwinglich sind.

Jhon Cordoba (FSV Mainz, 3.710.000)

Denkt man derzeit an die Topstürmer der Bundesliga, taucht der Name Jhon Cordoba vermutlich nicht auf. Findige Comunio-Manager dürften den FSV-Sturmtank dennoch ins Visier genommen haben, um den eigenen Angriff ordentlich aufzupäppeln.

Wie unersetzbar der Kolumbianer für den Mainzer Angriff ist, wurde nicht erst durch sein Fehlen aufgrund einer Rotsperre klar. Erst recht zeigte sich dies bei seiner Rückkehr – vor allem gegen den FCA. Saftige acht Punkte ergatterte Cordoba für seine Comunio-Bilanz. Und das ohne eigenen Treffer!

Nun folgen aus den nächsten vier Spielen unter anderem Bremen, Wolfsburg und Darmstadt. Allesamt Gegner, die sich im Abstiegskampf wiederfinden. Genau die richtige Beute für den kampfstarken Angreifer. Und somit auch genau richtig für den eigenen Comunio-Sturm.

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Marco Terrazzino (1899 Hoffenheim, 460.000)

Marc Uth, Andrej Kramaric und ja, Sandro Wagner kehrt nach seiner Sperre wieder zurück. Dennoch gibt es bei der TSG momentan nur einen Stürmer zu empfehlen: Marco Terrazzino. Lange Zeit war er bei Julian Nagelsmann außen vor, nun könnte sich der 25-Jährige aber doch noch als Comunio-Punktegarant erweisen.

Schon gegen Köln sammelte er durch einen Treffer drei Punkte, nun folgten trotz der Niederlage in Wolfsburg weitere vier. Als sich Uth nach 22 Minuten verletzte, schickte Nagelsmann Terrazzino auf das Feld – noch vor Adam Szalai. Ein Fingerzeig.

Durch seine starke Leistung dürfte sich der Ex-Bochumer weiter Richtung Stammelf gespielt haben. Und das Beste an dieser Empfehlung: Schlappe 460.000 kostet die Nummer 23 der TSG aktuell. Weniger Risiko geht kaum! Deshalb ist es auch vertretbar, dass wir ihn innerhalb einer kurzen Zeit schon zum zweiten Mal empfehlen.

Oliver Burke (RB Leipzig, 1.900.000)

Sicher, Oliver Burke gehört derzeit nicht unbedingt zur Stammelf von RB Leipzig. Aber sicher ist auch, dass sich dies nun ändern könnte. Zwei Gegebenheiten könnten dem flinken Schotten dabei in die Karten spielen.

Zum einen natürlich der wochenlange Ausfall von Stammstürmer Yussuf Poulsen. Zum anderen die dürftige Offensivleistung der Roten Bullen in den letzten Spielen. Sowohl gegen Dortmund als auch gegen Hamburg blieb das Team ohne eigenen Treffer.

Es wird also zwangsläufig Zeit für neuen Schwung. Da Davie Selke zuletzt „nicht so prickelnd“ (O-Tan Hasenhüttl) in Form war, könnte nun die Stunde des pfeilschnellen Stürmers schlagen. Viele andere Alternativen hat Hasenhüttl laut eigener Aussage auch nicht, das Risiko von knapp zwei Millionen Marktwert für Burke könnte also gut angelegtes Geld sein.

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Ante Rebic (Eintracht Frankfurt, 2.900.000)

Auch in Frankfurt gibt es derzeit einen Stürmer, den man gerne in seinen Reihen hat. Ante Rebic scheint endgültig bei der Eintracht angekommen zu sein. Dies schlägt sich nicht nur mit guten Leistungen auf dem Platz wieder, sondern mittlerweile auch in Comunio-Punkten.

4, 11, 4. So lautet die Punkteausbeute in seinen letzten drei benoteten Einsätzen. Eine starke Bilanz. Ein Stammplatz ist im Team von Nico Kovac dadurch gesichert, auch wenn er in Leverkusen erst als Joker kam.

Weil Gacinovic sich aber die fünfte Gelbe Karte abholte, ist der Kroate beim Heimspiel gegen Ingolstadt wieder definitiv gesetzt. Und bei solcher Formstärke sind knappe drei Millionen für einen Stürmer in Comunio auch nicht zu viel. Kaufempfehlung!

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