Rafael Santos Borre trifft für Eintracht Frankfurt

Foto: © imago images / Sven Simon
Die Top-Torjäger kosten bei Comunio zumeist weit mehr als zehn Millionen, doch die wenigsten Manager können sich drei dieser Big Guns leisten. Deshalb empfehlen wir vier Angreifer aus dem mittleren Preissegment, die noch aufsteigen könnten.

Rafael Santos Borre (Eintracht Frankfurt, 5.810.000):

Aller Anfang war schwer, die Fußstapfen groß: Rafael Santos Borre konnte noch nicht nachweisen, dass er ein gleichwertiger Ersatz für Andre Silva ist. Das geht ist auch praktisch unmöglich – 28 Tore sind kaum zu ersetzen. Dennoch kann man sagen, dass Borre zum Saisonbeginn eher zu den Comunio-Enttäuschungen gehörte.

Das Vertrauen seines Trainers blieb davon ungebrochen, Borre startete in neun von elf Ligaspielen und in allen vier Partien in der Europa League. Nachdem er lange torlos geblieben war, ist jetzt ein Aufwärtstrend erkennbar. In den letzten beiden internationalen Spielen sorgte Borre für einen Treffer und einen Assist, am 11. Spieltag erzielte er das entscheidende Tor beim 2:1-Sieg in Fürth.

Inzwischen ist Borres Marktwert weit von den utopischen Sphären des Sommers entfernt. Sein Stammplatz ist sicher, seine Formkurve vielversprechend. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um den Neuzugang im Managerspiel zu verpflichten.

Branimir Hrgota (SpVgg Greuther Fürth, 4.890.000):

Die SpVgg Greuther Fürth hat auch die letzten vier Spiele verloren, Branimir Hrgota dabei jedoch 20 Comunio-Punkte gesammelt. Ohnehin zeigt sich der Stürmer von der schwachen Saison des Aufsteigers unbeeindruckt, hat in elf Spielen stolze 38 Zähler zusammengetragen. Im Schnitt sind das knapp 3,5 pro Partie.

Wenn Fürth offensiv gefährlich wird, geht es meist über Hrgota. Ein weiteres Plus des Angreifers: Er schießt die Elfmeter – und hat dadurch bereits dreimal getroffen. Kann Hrgota diese Ausbeute trotz der Bedingungen seiner Mannschaft halten, ist er mehr als fünf Millionen wert.

Die Top-Elf des 11. Spieltags

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Sturm: Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg) - 11 Punkte | Foto: imago images / Hübner

Sheraldo Becker (1. FC Union Berlin, 4.240.000):

Er wollte mehr Einsätze – und er bekommt sie. Dreimal nacheinander durfte Sheraldo Becker in der Bundesliga von Beginn an ran, zehn Comunio-Punkte sammelte er dabei. Zuvor erzielte er als Joker seinen ersten Saisontreffer.

Nach einer langen Verletzung ist der 26-Jährige wieder angekommen, er kann auch nach Max Kruses Rückkehr ein Teil der Offensive sein. Was noch ein bisschen fehlt, ist die direkte Torgefahr, obwohl Becker bereits zwei Tore vorbereitet hat. Zu seinem aktuellen Preis ist er eine gute Ergänzung für nahezu jeden Comunio-Kader.

Kaufempfehlungen Mittelfeld: Zum kleinen Preis den Kader aufpimpen
Milos Pantovic vom VfL Bochum

Vier Kaufempfehlungen für das Mittelfeld - und keine kostet mehr als drei Millionen! Mit diesem Quartett kannst du während der Länderspielpause deinen Kader aufwerten und finanzielle Gewinne mitnehmen.

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Stevan Jovetic (Hertha BSC, 3.180.000):

Er wird zu den Marktwertgewinnern der Länderspielpause gehören: Nachdem Stevan Jovetic zuletzt oft außen vor war, erzielte er als Starter gegen Bayer 04 Leverkusen sein zweites Saisontor. Damit setzte er sich im Kampf um die Mittelstürmer-Position gegen Piatek, Selke und Belfodil vorläufig auf die Pole Position.

Jovetics Qualität ist unbestritten, seine hervorragende Technik zeigte er bei seinem Traumtor am Sonntag. Wichtig ist, dass er verletzungsfrei aus der Länderspielpause kommt und fit bleibt. Dann kann er auch auf lange Sicht ein sehr wertvoller Baustein der Alten Dame werden und seine Torgefahr regelmäßig auf den Rasen bringen.

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