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Die guten Torhüter kosten derzeit alle etwa ab 3 bis 3,5 Mio. Der beste ist aber dennoch deutlich günstiger. Außerdem haben wir noch ein Spekulationsobjekt in unseren Keeper-Kauftipps.

Stand der Marktwerte: 16.09.2019

Alexander Schwolow (SC Freiburg, 2.860.000, 19 Punkte)

Die oft vertretene These, Torhüter können in dieser Saison keine Punkte holen, lässt sich eindrucksvoll durch Alexander Schwolow widerlegen. Der Freiburger Schlussmann war in dieser Saison schon zwei Mal zweistellig, so auch am vergangenen Spieltag gegen Hoffenheim, wo er eine Weiße Weste bewahren – und sich gleichzeitig mit fünf Paraden auszeichnen konnte.

Das beste aber ist: Schwolow ist im Konzert der besten Torhüter aktuell mit großem Abstand der günstigtse. So kostete er zu Wochenbeginn nahezu eine Million weniger als Kollege Zack Steffen, mit dem er sich nach Punkten Platz 1 teilt. Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es zwischen den Pfosten aktuell nicht.

Die Top-Elf des 4. Spieltags

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Sturm: Marco Reus (Borussia Dortmund) - 15 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach, 3.500.000, 17 Punkte)

Yann Sommer war schon in der letzten Spielzeit mit satten 120 Punkten ein Garant für eine gute Comunio-Saison und so langsam ist er auch 2019/20 angekommen. Vor allem am 4. Spieltag im rheinischen Derby gegen Köln, hielt er die Null seiner Fohlen mit sieben gehaltenen Torschüssen fest. Besser war ligaweit an diesem Wochenende keiner. Zur Belohnung gab es elf Punkte.

Zack Steffen (Fortuna Düsseldorf, 3.490.000, 19 Punkte)

Aporops gehaltene Bälle: Hier kommt einfach keiner an Zack Steffen vorbei. Der US-amerikanische Nationaltorhüter in Diensten von Fortuna Düsseldorf hat in dieser Saison schon 26 Schüsse gehalten. Der zweitbeste Keeper in dieser Statistik – mal zum Vergleich – kommt gerade mal auf 16 Paraden.Kein Wunder führt die ManCity-Leihgabe also derzeit – gemeinsam mit Schwolow – das Torhüter-Ranking an.

Der Comunio-Geheimtipp: Oliver Fink von Fortuna Düsseldorf

Für unter eine Million bekommt mit dem Düsseldorfer Oldie einen grundsoliden Punktelieferanten, der maßlos unterschätzt ist. Unser Geheimtipp der Woche.

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Leopold Zingerle (SC Paderborn, 890.000, 0 Punkte)

Zu guter Letzt dann noch eine Option zum spekulieren. Leopold Zingerle stand gegen Schalke erstmals nach seiner Schulterverletzung wieder im Paderborner Kader. Die Ansage ist zunächst, dass Jannik Huth bis zur kommenden Länderspielpause nach dem 7. Spieltag im Kasten bleibt. Doch eigentlich ist Zingerle die Nummer eins und auch der deutlich veranlagtere Schlussmann. Wir prognostizieren, dass er sich spätestens im Herbst wieder durchsetzen – und sich sein Marktwert dann mindestens verdoppeln wird

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