Ihlas Bebou von der TSG Hoffenheim

Foto: © imago images / Eibner
Die TSG Hoffenheim ist durchwachsen in die Saison gestartet und findet sich nach sieben Spieltagen im Tabellenmittelfeld wieder. Einige Stammplätze sind umkämpft, andere in Stein gemeißelt. Diese Hoffenheimer lohnen sich bei Comunio!

Pavel Kaderabek (Abwehr, 4.840.000):

Wir beginnen mit einem bisschen Sicherheit. Während die Positionen im Abwehrzentrum nach Aussagen des Cheftrainers Sebastian Hoeneß umkämpft sind, hat Pavel Kaderabek seinen Platz rechts hinten sicher. Sowohl als Teil einer Viererkette als auch vor einer Dreierkette liefert der Tscheche seit Jahren sehr solide und konstant seine Leistungen ab.

In der Saison 2021/22 verpasste er die ersten drei Spiele verletzungsbedingt, am 4. Spieltag feierte er nach einer Einwechslung sein Comeback. Anschließend durfte Kaderabek dreimal von Beginn an ran und sammelte in diesen drei Partien sehr gute 16 Comunio-Punkte.

Vor genau vier Wochen stand der Routinier unter unseren Kaufempfehlungen für die Abwehr. „Konstante Anlagen zu vernünftigen Preisen“ nannten wir diese, und Kaderabek war damals für knapp drei Millionen zu haben. Inzwischen hat er seinen Marktwert um rund zwei Millionen gesteigert, der Preis ist aber immer noch vernünftig.

Florian Grillitsch (Mittelfeld, 5.730.000):

Sicherheit bietet auch der Chef der Schaltzentrale. Florian Grillitsch verpasste ebenso wie Kaderabek die ersten drei Spiele, auch Wechselgerüchte hatten hierbei einen Einfluss auf den verspäteten Saisonstart des Österreichers. Ein marktgerechtes Angebot blieb aus, mit dem Transferschluss fielen alle Hemmnisse ab.

Auch Grillitsch durfte am 3. Spieltag als Joker erstmals wieder ran und gehört seither selbstverständlich wieder zum Stammpersonal. Bislang hat er in jedem Spiel der Saison positiv gepunktet – ebenso wie in all seinen 16 Auftritten in der letzten Rückrunde. Mehr Verlässlichkeit findet man im Managerspiel für weniger als sechs Millionen nur selten.

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Ihlas Bebou (Sturm, 5.920.000):

Für das Spektakel sorgt Ihlas Bebou – zumindest, wenn er wieder in Form kommt. Bislang war das in dieser Saison noch nicht der Fall: Nach einem weniger milden Corona-Verlauf stieg der Angreifer erst am 5. Spieltag in die Saison ein, bislang blieb er mit fünf Punkten im Managerspiel relativ blass.

Die maue Ausbeute hat offenbar viele Comunio-Manager abgeschreckt, denn Bebou zählte in der letzten Woche zu den absoluten Marktwert-Flops. Von acht Millionen ging es auf knapp sechs Millionen herunter. Zu Recht?

Wir finden: Eher nicht. Dass Bebou nach einer längeren Pause Anlaufschwierigkeiten hat, ist normal. Zweifellos wird er wieder in Form kommen, er genießt das Vertrauen seines Trainers und hat gerade eine Saison mit neun Toren und 119 Comunio-Punkten auf dem Buckel. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Bebou sowohl sportlich als auch preislich wieder zu den Gewinnern gehört.

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