Benjamin Hübner am Ball für 1899 Hoffenheim

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Bei einem Marktwert zwischen vier und fünf Millionen müssen Akteure bei Comunio verlässlich punkten. Bundesliga-Spieler wie Benjamin Hübner von 1899 Hoffenheim tun das Woche für Woche.

Stand der Marktwerte: 22. Januar 2020

Benjamin Hübner (1899 Hoffenheim, Abwehr, 4.570.000, 44 Punkte

Wenn Benjamin Hübner fit ist, spielt er bei 1899 Hoffenheim eigentlich immer – im Dezember löste der Innenverteidiger sogar den mittlerweile nach Bremen gewechselten Kevin Vogt als Kapitän der Kraichgauer ab. Und wenn Hübner spielt, ist bei Comunio auf ihn Verlass: Vier Punkte holt der 30-Jährige im Durchschnitt pro Einsatz, gehört damit in dieser Kategorie zu den 25 besten Abwehrspielern.

Neben seiner Stärke in der Defensive, gehört Hübner unter den Verteidigern auch nach Standardsituationen zu den gefährlicheren. In dieser Saison erzielte er zwar erst ein Tor, in der letzten markierte er sogar keinen Treffer – 2017/18 war er aber noch dreimal erfolgreich.

Dedryck Boyata (Hertha BSC, Abwehr, 4.450.000, 59 Punkte)

Auf fast vier Zähler pro Spiel kommt Dedryck Boyata von Hertha BSC und folgt damit in dieser Kategorie direkt auf Hübner unter den Top-25 der Abwehrakteure. Insgesamt sammelte der Innenverteidiger sogar schon 59 Punkte – 15 mehr als Hübner, bei vier mehr absolvierten Partien.

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Was Hübner für Hoffenheim ist, ist Boyata für Berlin – der gesetzte Mann in der Abwehrzentrale. Der belgische Nationalspieler verpasste, wenn er gesund war, kein Duell. Am 19. Spieltag fehlt er wegen einer Gelbsperre – ein guter Zeitpunkt, auf dem Transfermarkt zuzuschlagen.

Pierre Kunde (FSV Mainz 05, Mittelfeld, 4.230.000, 59 Punkte)

Ebenfalls 59 Zähler holte Pierre Kunde vom FSV Mainz 05, 3,69 pro Einsatz. Im Mittelfeld belegt der Nationalspieler Kameruns in Sachen Punkteschnitt den 20. Platz unter den Akteuren mit mindestens fünf benoteten Partien. Unter den Top-20 ist er der günstigste.

Kunde steht fast immer in der Startelf der Rheinhessen – und schaltet sich als defensiver Mittelfeldmann sogar immer wieder offensiv ein. Zwei Tore schoss der 24-Jährige schon, gab zudem eine Vorlage. Am kommenden Wochenende fällt er wie Boyata gelbgesperrt aus.

Robin Quaison (FSV Mainz 05, Sturm, 4.850.000, 62 Punkte)

Stammspieler im Sturm kosten bei Comunio im Vergleich zu den anderen Positionen meist etwas mehr. Robin Quaison vom FSV Mainz 05 kommt derzeit mit einem Marktwert von unter fünf Millionen als Schnäppchen daher. FSV-Angriffskollege Jean-Philippe Mateta etwa nimmt fast acht Millionen an Budget in Anspruch.

Die Top-Elf des 18. Spieltags

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Mittelfeld: Julian Brandt (Borussia Dortmund) - 13 Punkte | Bildquelle: imago images / MIS

Dabei macht Quaison sogar das, was Stürmer tun sollen: Tore schießen. Sieben Treffer markierte der 15-malige schwedische Nationalspieler in seinen 17 Einsätzen.

Kevin Kampl (RB Leipzig, Mittelfeld, 4.430.000, 17 Punkte)

Kevin Kampl fehlt RB Leipzig nach wie vor verletzt – im Februar aber könnte der zentrale Mittelfeldmann endlich sein Comeback geben. Bevor der 28-malige Nationalspieler Sloweniens ausfiel, hatte er in seinen vier Duellen 4,25 Zähler pro Partie geholt. Er rangiert damit in dieser Kategorie hinter Kölns Jonas Hector, der etwas mehr als sechs Millionen kostet, und vor Dortmunds Julian Brandt, der einen Marktwert von über 13,5 Millionen hat, auf Platz 13.

Kampl gehört Stand jetzt in Sachen Verlässlichkeit sicher nicht in eine Klasse mit Hübner, Boyata, Kunde und Quaison. Wann der 29-Jährige wieder bei 100 Prozent ist, ist nicht absehbar. Sein Kauf sollte sich aber lohnen – entweder in eurer Comunio-Elf oder zumindest finanziell, wenn er zurückkehrt und sein Marktwert entsprechend steigt.

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