Für den FC Augsburg am Ball: Tin Jedvaj

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Für weniger als drei Millionen gibt es unter anderem Verteidiger, die derzeit bei Comunio zu den Besten auf ihrer Position gehören – wie Tin Jedvaj vom FC Augsburg.

Stand der Marktwerte: 3. Juni

Tin Jedvaj (FC Augsburg, Abwehr, 2.170.000, 71 Punkte)

Tin Jedvaj hat sich beim FC Augsburg zu einem Leistungsträger entwickelt. Nur fünf Abwehrspieler holten nach der Corona-Pause im Durchschnitt mehr Punkte pro Spiel als der kroatische Nationalverteidiger (6,33) – alle spielen beim FC Bayern oder BVB. Jüngst saß Jedvaj zwar eine Partie auf der Ersatzbank, sonst hatte er seit dem 2. Spieltag aber immer in der Startelf gestanden.

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Abwehralternativen in gleicher Preisregion, die bei Comunio seit Wiederaufnahme der Bundesliga überzeugen, bilden Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf, 2.560.000, 85 Punkte), Peter Pekarik (Hertha BSC, 2.270.000, 19 Punkte) und Theodor Gebre Selassie (Werder Bremen, 2.520.000, 50 Punkte).

Alexander Schwolow (SC Freiburg, Torwart, 2.020.000, 66 Punkte)

Bei Alexander Schwolow vom SC Freiburg handelt es sich bei Comunio zwischen dem 26. und 29. Spieltag – also seitdem der Ball wieder rollt – mit durchschnittlich viereinhalb Punkten je Einsatz um den zweitstärksten Schlussmann.

Um den zweitstärksten Stammkeeper in dieser Kategorie handelt es sich bei Schwolow allerdings auch über die Saison – knapp hinter Mönchengladbachs Yann Sommer, der über eineinhalb Millionen mehr kostet.

Weston McKennie (FC Schalke 04, Mittelfeld, 2.400.000, 60 Punkte)

Der FC Schalke 04 schreibt sportlich momentan eigentlich nur Negativschlagzeilen, zumindest bei Comunio fällt Weston McKennie jedoch positiv auf: mit einem Schnitt von 3,75 Punkten pro Spiel nach der Pause.

Die Top-Elf des 29. Spieltags

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Abwehr: Alphonso Davies (FC Bayern München) - 14 Punkte | Bildquellen: imago images / Poolfoto

McKennie sammelt durchschnittlich damit 1,25 Zähler mehr je Duell als zwischen dem 1. und 25. Spieltag. Nicht nur wegen seiner gesellschaftlichen Statements rückt der US-amerikanische Nationalspieler also ins Interesse der Öffentlichkeit: jedenfalls der Comunio-Öffentlichkeit.

Sebastian Schonlau (SC Paderborn, Abwehr, 2.700.000, 97 Punkte)

Sebastian Schonlau vom SC Paderborn könnte der Akteur sein, den ich in dieser Spielzeit am häufigsten empfohlen habe. Die Gründe dafür sind schnell erklärt: Der Innenverteidiger spielt immer, hat keinen hohen Marktwert und holt im Durchschnitt starke Punkte (viereinhalb je Partie nach der Pause, 4,22 davor).

Ähnliche Werte weist in der Abwehr Toni Leistner (1. FC Köln, 2.850.000, 38 Punkte) auf, dessen Stammplatz nach der Rückkehr von Mitspieler Rafael Czichos allerdings gefährdet sein könnte.

Florian Grillitsch (1899 Hoffenheim, Mittelfeld, 2.720.000, 76 Punkte)

Ein Attribut, um Florian Grillitsch von 1899 Hoffenheim bei Comunio zu beschreiben? Verlässlich. Der österreichische Nationalspieler holte durchschnittlich seit Wiederbeginn der Bundesliga 3,33 Punkte pro Einsatz, vorher 2,92.

Eine vergleichbare Kaufempfehlung im Mittelfeld ist Nicolas Höfler (SC Freiburg, 2.800.000, 84 Punkte).

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