Sommertransfer Abdou Diallo vom FSV Mainz 05

Foto: © imago/Thomas Frey

Du suchst noch einen routinierten Abwehrchef? Ein entwicklungsfähiges Talent für die Viererkette? Ein Defensivschnäppchen zum kleinen Preis? Bei unseren Kaufempfehlungen ist für jeden etwas dabei.

Abdou Diallo (Mainz 05, 2.490.000, 6 Punkte)
Note 2,5 bei einer Heimniederlage, was soll da erst bei einem möglichen Auswärtssieg in Stuttgart passieren? Natürlich eher eine Milchmädchenrechnung. Dennoch stellt Neuzugang Abdou Diallo nach seinen 6 Punkten beim 0:1 gegen Hannover 96 eine vielversprechende Comunio-Option dar. Der 21-jährige Neuzugang setzte sich in der Vorbereitung gegen die Konkurrenz durch und ist momentan an der Seite von Abwehrchef Stefan Bell gesetzt. Macht Diallo so weiter, sind die aufgerufenen rund 2,5 Millionen gut investiert.

David Abraham (Eintracht Frankfurt, 3.060.000, 6 Punkte)
Abwehrchef in der letzten Saison, Abwehrchef in dieser. Für David Abraham hat sich wenig geändert. Bei Comunio konnte man nicht zwingend von einer in die neue Spielzeit reichenden Konstanz der hervorragenden Leistungen des Argentiniers ausgehen. Zumindest am 1. Spieltag allerdings zeigte sich der 31-Jährige voll auf der Höhe und heimste beim 0:0 in Freiburg 6 Punkte ein. Gegen schwach gestartete Wolfsburger soll nun in der heimischen Arena der erste Dreier her. Agieren Abraham und seine Kollegen gegen Mario Gomez und Co. ähnlich solide, dürften auch bei Comunio weitere Punkte hinzukommen.

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Vladimir Darida von Hertha BSC in der Bundesliga und bei Comunio

Nach dem Start beginnt der Run auf die Topkräfte des 1. Spieltags. Neben Herthas Darida gehören auch mittelgroße Überraschungen dazu. Unsere Kauftipps zeigen zudem, was das neue Bewertungssystem für Auswirkungen haben könnte.

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Thilo Kehrer (Schalke 04, 2.320.000, 6 Punkte)
Naldo 6 Punkte, Matija Nastasic 6 Punkte, Thilo Kehrer 6 Punkte: Die Schalker Dreierkette lieferte gegen RB Leipzig geschlossen eine starke Leistung ab und sorgte so für den 2:0-Auftaktsieg gegen den Brauseklub. Überraschend war dabei die Nominierung Thilo Kehrers, der Ex-Kapitän Benedikt Höwedes wie auch Neuzugang Pablo Insua verdrängte. In der Vorbereitung meist außen oder als Sechser aktiv, zeigte der 20-Jährige, dass er auch in der Abwehrzentrale durchaus mit den etablierten Kräften mithalten kann. Aktuell wird Kehrer noch mit 2,32 Millionen gehandelt. Nach dem fulminanten Auftakt der Königsblauen dürfte sich sein Marktwert allerdings bald nach oben entwickeln.

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Felipe (Hannover 96, 890.000, 6 Punkte)
Zur Kategorie „Gut und & Günstig“ gehört Felipe. Der 30-jährige Innenverteidiger mauserte sich in der Sommerpause nach einigen Verletzungsproblemen wieder zur gleichwertigen Alternative und stand in Abwesenheit des gesperrten Abwehrchefs Salif Sane in der Startelf. Gut möglich, dass er dort auch im Heimspiel gegen Schalke 04 zu finden sein wird. Erster Kandidat für einen Platz auf der Bank ist derzeit Nebenmann Florian Hübner, der bei Comunio 4 Punkte weniger einfuhr als Felipe (6 Punkte) und so wohl Sane weichen muss. Kommt es zum Duo Felipe-Sane dürfte der Mindestpreis des Brasilianers weiter ansteigen. Ein siebenstelliges Niveau wird er bereits vor dem 2. Spieltag erreichen.

Comunio-Marktwertanalyse: Zum Saisonstart in ruhigen Gewässern - bergab in der Länderspielpause?
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Nachdem die Marktwerte zum Ende der Vorbereitung deutlich fielen, erholt sich der Comunio-Transfermarkt mit dem Start in die Saison. Jetzt wird nur noch aufgrund der Spieler transferiert - nicht mehr wegen der Marktlage.

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Lukas Klünter (1. FC Köln, 2.350.000, 6 Punkte)
Das Kölner Eigengewächs bestach schon in der vergangenen Spielzeit mit starken Auftritten auf der rechten Abwehrseite. Im Derby gegen Mönchengladbach wollte er sich da natürlich auch zum Start der 55. Bundesligasaison nicht lumpen lassen. Eine engagierte Laufleistung führte schließlich zu 6 Punkten, die seinem Marktwert von 2,35 Millionen durchaus angemessen sind. Läuft der 21-Jährige weiter wie batteriebetrieben die Linie rauf und runter, ist er für die meisten Comunio-Teams ein Gewinn. Die kommenden Gegner erscheinen jedenfalls nicht übermächtig. Nach dem Heimspiel gegen den Hamburger SV müssen Klünter und sein Effzeh in Augsburg ran.

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