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Beim SC Freiburg kehrt ein absoluter Leistungsträger zurück. Beim 1. FC Köln startete ein Mittelfeldspieler stark. In Heiden- und Hoffenheim dürfen sich zwei Akteure über einen wiedererlangten Stammplatz freuen.
Nicolas Höfler (SC Freiburg, 2.400.000)
Mit dem 0:0 gegen Union Berlin startete der SC Freiburg mittelmäßig ins neue Jahr. Um an den Europapokal-Plätzen dran zu bleiben, sollten gegen Hoffenheim und in Bremen nun Punkte her. Wieder mithelfen kann dabei Kapitän Nicolas Höfler.
Der 33-Jährige dürfte nach Gelbsperre zum Rückrundenabschluss wieder auf seine angestammte Position im defensiven Mittelfeld des SC Freiburg zurückkehren. Mit 2,4 Millionen ist er bei Comunio so günstig zu haben, wie lange nicht.
Florian Grillitsch (TSG Hoffenheim, 2.790.000)
Im baden-württembergischen Duell beim SC Freiburg dürfte auch Florian Grillitsch erneut starten. Nach dem Wechsel von Kevin Vogt zu Union Berlin gab er in München (0:3) den zentralen Part in der Dreierkette. Beim etwas undankbaren ersten Gegner konnte er dabei nur einen Punkt sammeln.
Grundsätzlich allerdings zeigte Grillitsch in der Vergangenheit, dass er durchaus bemerkenswert punkten kann. Vor allem, wenn er von Beginn an auf dem Platz steht. 2,79 Millionen lassen vor den Spielen im Breisgau sowie gegen Heidenheim und Wolfsburg noch Luft nach oben.
Denis Huseinbasic (1. FC Köln, 1.350.000)
Noch um einiges günstiger als Grillitsch bekommt Denis Huseinbasic bei Comunio. Der unkonventionelle Mittelfeldspieler, den Steffen Baumgart schon am 16. Spieltag in die erste Elf beorderte, durfte auch unter Timo Schultz starten – und zwar auf der Zehn.
Die zentrale Rolle passt gut zu den Qualitäten des umtriebigen 22-Jährigen, der mit 5 Punkten eine überdurchschnittliche Ausbeute vorweisen konnte. 1,35 bergen wenig Risiko.
Adrian Beck (1. FC Heidenheim, 1.010.000)
Am 17. Spieltag eingewechselt, erzielte Adrian Beck in Köln den 1:1-Ausgleich. 8 Comunio-Punkte waren die Folge. Sie bestätigten unsere Player-to-watch-Prognose aus der Rückrundenvorschau zum 1. FC Heidenheim. Eine gute Leistung kann bei derart niedrigpreisigen Akteuren schnell zu Marktwertanstiegen führen.
Bei Beck kommt ein weiterer günstiger Umstand hinzu: Konkurrent Marvin Pieringer holte sich in der Domstadt die fünfte Gelbe Karte ab, weshalb Beck im Heimspiel gegen Wolfsburg seinen Platz einnehmen wird. Zeit, rund eine Million für den 26 Jahre alten Offensivspieler in die Hand zu nehmen.