Stuttgarts Filip Kostic und Timo Werner

Foto: © picture alliance/Pressefoto Rudel
Daniel Didavi hat es vorgemacht, einige weitere Spieler werden wohl nicht mit dem VfB Stuttgart oder Hannover 96 in Liga zwei gehen. Filip Kostic, Hiroshi Kiyotake & Co. sind im Oberhaus umworben. Wer bleibt der Liga erhalten?

Filip Kostic

Schalke, Wolfsburg, Leverkusen – sogar der HSV soll sich nach Filip Kostic erkundigt haben. Der Serbe, der in zwei Jahren beim VfB 207 Comunio-Punkte sammelte, war bereits im letzten Sommer heiß begehrt. Durch den Abstieg soll seine Ausstiegsklausel auf 15 Millionen Euro gesunken sein. Für den HSV wohl immer noch zu viel, das übrige Trio bleibt im Rennen. Auch Leicester City, der englische Sensationsmeister, wird mit Kostic in Verbindung gebracht.

Hiroshi Kiyotake

Zum zweiten Mal innerhalb von 24 Monaten ist Hiroshi Kiyotake mit einem Bundesligisten abgestiegen, zum zweiten Mal wird er sich wohl einen neuen Verein im deutschen Oberhaus suchen. Dabei hat „Kiyo“ die Qual der Wahl; sogar Champions League mit Leverkusen ist denkbar. Der 1. FC Köln sucht einen Spielmacher, Bremen und Hertha tauchen ebenfalls auf der Interessentenliste auf. Sehr wahrscheinlich sehen wir Kiyotake wieder in der Bundesliga.

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Salif Sané

Obwohl Hannover 96 zehn Millionen Euro für seinen Leistungsträger aus dem zentralen Mittelfeld verlangt, gilt ein Wechsel im Sommer als wahrscheinlich. Salif Sané, 80 Comunio-Punkte im Abstiegsjahr, wird vor allem von Hertha BSC umworben. Nach dem Wechsel von Julian Baumgartlinger soll sich auch Mainz 05 eingeschaltet haben. Und da aller guten Dinge drei sind: Auch Köln buhlt mehreren Medien zufolge um Sané.

Timo Werner

Der jüngste Doppeltorschütze der Bundesliga-Geschichte hat offenbar kein Interesse daran, in die zweite Liga zu gehen. Der perfekte Verein scheint auch schon gefunden: RB Leipzig angelt schließlich nach jedem Talent, das nicht bei drei auf Meeresboden ist. Laut der „Bild“ besteht sogar schon Einigung zwischen Spieler und Verein, Stuttgart fordert jedoch eine achtstellige Summe. Die sollte im Grunde zu stemmen sein.

Timo Baumgartl

Ähnlich stellt sich die Situation bei Timo Baumgartl dar. Der 20-Jährige soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn Millionen Euro im Vertrag stehen haben, auch hier zeigt RB Leipzig laut der „Bild“ Interesse, würde aber gerne noch die Ablöse drücken. Auch englische Top-Klubs wie Arsenal und Liverpool sollten Baumgartl als Investition für die Zukunft im Visier haben.

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Ron-Robert Zieler

Als einer der ersten kündigte Ron-Robert Zieler nach Hannovers feststehendem Abstieg an, den Verein zu verlassen. Im April wurde bereits über eine Einigung mit Bayer 04 Leverkusen spekuliert, sollte die Werkself Bernd Leno verlieren. Dieser bleibt nun jedoch bei Bayer, an Interessenten für Zieler mangelt es dennoch nicht. Mainz 05 soll die Ablöse zu hoch sein, Hertha BSC und der VfL Wolfsburg sind noch im Rennen. Das Ausland lockt ebenfalls.

Noah-Joel Sarenren-Bazee

Erst im März unterschrieb Hannovers Eigengewächs seinen ersten Profivertrag bis 2020, einige vielversprechende Auftritte in der Bundesliga später will Hertha BSC Noah-Joel Sarenren-Bazee als schnelle Alternative für den Flügel in die Hauptstadt holen. Bei den Niedersachsen ist das Interesse an einem Verkauf jedoch sehr gering; vielmehr soll Sarenren-Bazee bei der Mission Wiederaufstieg eine wichtige Rolle spielen.

Martin Harnik

Geht er nun zum HSV oder nicht? Dass Martin Harnik seinen auslaufenden Vertrag beim VfB Stuttgart nicht verlängern wird, ist bekannt – ebenso, dass Hamburg mit Harniks Ex-Coach Bruno Labbadia Interesse an einer ablösefreien Verpflichtung des 28-Jährigen hat. Mit der Entlassung von Sportchef Peter Knäbel hat sich die Zahl der Befürworter eines Harnik-Transfers jedoch reduziert; Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer hat Bedenken. Hier wird noch diskutiert.

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