Borussia Dortmund erlebt mit Brandt und Bellingham aktuell einen Höhenflug

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Neben Bellingham sind zwei weitere Spieler von Borussia Dortmund unter den größten Gewinnern der Woche zu finden. Auch einer der teuersten Abwehrspieler ist wieder gefragt. Hinzu kommt eine Mainzer Punktemaschine.

Jae-Sung Lee (Mainz 05, 6.730.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.110.000)

Jae-Sung kann als einer der Hauptfaktoren angesehen werden, dass der Mainzer Start ins Jahr 2023 erfolgreich verlief. Der Südkoreaner zählte in den ersten fünf Partien zu den formstärksten Akteuren Comunios überhaupt und sammelte 42 Punkte. Beim sechsten Auftritt waren es immerhin deren 3, was seinen Marktwert stabiliseren sollte.

Nun möchte Lee mit seinem Karnevalsverein gegen Mönchengladbach und Hoffenheim die in dieser Saison aufgekommene Heimschwäche (nur drei Siege) ad acta legen. Anschließend geht es zu Hertha BSC. Alles Gegner, gegen die für den 29-Jährigen weitere Punkte drin sind. 6,73 Millionen erscheinen weiterhin als guter Preis.

 

Karim Adeyemi (Borussia Dortmund, 9.240.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.240.000)

Die aufzeigende Formkurve sorgte auch bei Karim Adeyemi für Marktwertgewinne. Zwei Tore und jeweils 5 Punkte bildeten die Basis. Aufsehenerregend war auch sein Treffer zum 1:0 gegen Chelsea. Am 21. Spieltag spiele sich der Nationalspieler mit einem Tor, einer Vorlage und 11 Comunio-Punkten dann erstmals in die Elf des Tages.

Bitter, dass ein Muskelfaserriss der erfolgreichen Serie nun ein Ende bereitete. Adeyemi wird Borussia Dortmund so mindestens drei Wochen fehlen. Bei Comunio würden deshalb auch erstmal Abstand vom 21-Jährigen nehmen.

Julian Brandt (Borussia Dortmund, 15.660.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.360.000)

Anders sieht es bei Julian Brandt aus. Der Mittelfeldspieler entwickelte sich vor allem in Abwesenheit von Marco Reus zum Dreh- und Angelpunkt des BVB-Spiels und scheint herausragende Verfassung auch nach der Rückkehr des Kapitäns aufrechterhalten zu können. Acht gewonnene Spiele seit dem Jahreswechsel hängen auch mit ihm zusammen.

Brandt, der unabhängig von persönlichen Höhenflügen als guter Punktehamster gilt, traf zuletzt dreimal in Folge und war bereits in der letzten Woche unter den Marktwert-Boomern zu finden. 30 Punkte aus drei Spielen ließen seinen Mindestpreis noch einmal in die Höhe schnellen. Seit dem Saisonstart kann der 26-Jährige durchschnittlich 5,38 Punkte vorweisen. Nur ein Spieler von Borussia Dortmund (siehe unten) kann hier mehr vorweisen.

Konstantinos Mavropanos (VfB Stuttgart, 9.520.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.490.000)

Wie Brandt fährt auch Konstantinos Mavropanos bei Comunio eigentlich immer überdurchschnittlich Punkte ein. In der vergangenen Spielzeit waren es 144, aktuell stehen bereits 103 Zähler im Portfolio des Griechen vom VfB Stuttgart. Interessant bei ihm, dass auch abseits seiner drei Tore immer wieder höhere Ausbeuten zustandekamen.

Nach schöpferischer Pause am 20. Spieltag griff Bruno Labbadia gegen Köln wieder von Beginn an auf seinen Turm in der Schlacht zurück. Der geringe Ausgangswert sowie 6 Punkte veranlassten einhergehend einige Comunio-Manager zum Kauf. Nun muss je nach fianziellen Möglichkeiten entschieden werden, ob der drittteuerste Verteidiger im kader verbleiben soll.

Jude Bellingham (Borussia Dortmund, 17.820.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.100.000)

Zuletzt wurde es etwas ruhiger im Jude Bellingham. Warum der Antreiber von Borussia Dortmund nach einem wöchentlichen Plus von 3,1 Millionen ausgerechnet jetzt sein 12-Monatsmaximum erreicht, bleibt deshalb offen. Die Gesamtausbeute (5,65 Punkte im Schnitt) spricht natürlich für den immer noch 19 Jahre jungen Engländer, der nach der Saison in seine Heimat wechseln könnte.

Bevor sich Bellingham in die Premier League verabschiedet, hat er mit dem BVB aber noch einiges vor. Comunio-Manager müssen entscheiden, ob sie nach 17 Punkten aus vier Partien fast 18 Millionen für angemessen halten. Die nächsten Gegner heißen Hoffenheim, Leipzig und Schalke.