Marktwertanalyse

Noch fallen die Marktwerte bei Comunio weiter, doch ein Ende der Abwärtsspirale ist in Sicht. Sobald ein konkreter Termin für den nächsten Bundesliga-Spieltag steht, ist wieder mit Gewinnen zu rechnen. Die Marktwertanalyse!

Die Woche begann mit einer schlechten, aber erwartbaren Nachricht für alle Fußballfans. Im April wird keine Bundesliga gespielt. Die guten News kamen im Nachgang: Es wird alles daran gesetzt, ab Anfang Mai mit Geisterspielen weiterzumachen, um die Bundesliga abzuschließen. Das ist vor allem im Sinne der 13 Profivereine, denen die Insolvenz droht.

Für die Comunio-Marktwerte bedeutet die verlängerte Pause eine verlängerte Abwärtsspirale. In den letzten Wochen sank der Gesamtmarktwert deutlich, aus historischen Höhen zurück in Richtung Normalität.

Dort gelangen wir gerade an. Ein Vergleich: Anfang April 2019 betrug der Gesamtmarktwert rund 1,07 Milliarden. Trotz der zuletzt herben Verluste liegen wir ein Jahr später immer noch um rund 50 Millionen darüber. 1,117 Milliarden sind der aktuelle Wert.

 

 
 
 
 
 
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Die Verluste werden geringer

Die Millionen purzelten zuletzt schubweise in einer extremen Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit hat sich nun gedrosselt. Rund 77 Millionen betrug der Verlust in den letzten sieben Tagen, seit einer halben Woche stagnieren die Marktwerte nun sogar. Zuvor war innerhalb von zwei Wochen ein Verlust von über 350 Millionen zu verzeichnen.

Die letzten Tage geben Anlass zur Hoffnung, dass der große Abwärtstrend zu Ende geht. Zudem ist nun konkret Land in Sicht: Mit der berechtigten Hoffnung auf eine Fortsetzung der Bundesliga Anfang Mai steigt auch die Lust der Comunio-Manager, wieder auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.

Die Gewinner und Verlierer

Auch in dieser Phase lohnt sich der Blick auf die Marktwertgewinner und -verlierer der Vorwoche. Nach wie vor trumpfen verletzte Spieler auf: Robert Lewandowski, Daniel Caligiuri, Niklas Süle, Kevin Volland, Salif Sane und Niclas Füllkrug sind hier in erster Linie zu nennen. Diese Spieler verpassen nun deutlich weniger Spieltage als angenommen und werden sich auch in den kommenden Wochen bei Comunio lohnen.

Unter den Verlierern finden sich hauptsächlich teure Spieler, die von den allgemeinen Verlusten am meisten abbekommen. Darunter ist auch Erling Haaland, dessen Marktwert sich nach monatelangem Höhenflug jetzt einfach an einer marktgerechten Stelle einpendelt.

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Verluste, Stagnation, Gewinne?

Diese Reihenfolge ist in den nächsten Wochen zu erwarten. Obwohl das Wochenende für den Gesamtmarktwert stabilisierend wirkte und der Crash erst einmal gedrosselt ist, erwarten wir, dass auch in der kommenden Woche Verluste eintreten werden.

Dabei sind wir aber schon zufrieden, wenn das Minus sich weiter verkleinert, vielleicht sogar weniger als 50 Millionen beträgt. Es ist denkbar, dass der Gesamtmarktwert trotz der Krise die Milliarde nicht unterschreiten wird. Trifft das zu, hat sich die Entwicklung noch in einem akzeptablen Rahmen gehalten.

Zudem ist langfristig mit Gewinnen zu rechnen. Sobald wirklich feststeht, dass und wann die Bundesliga weitergeht, werden viele jetzt inaktive Comunio-Manager wieder in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen. Dann wird es mehr Aktivität auf dem Transfermarkt geben – und wieder steigende Preise.

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