Marktwertanalyse

Die Comunio-Marktwerte schießen in ungeahnte Höhen! Schon am 22. Juni wurde der Rekord geknackt, 1,665 Milliarden stehen zu Buche. Diese Woche könnte noch extrem werden. Die Marktwertanalyse!

Da waren wir letzte Woche wohl zu vorsichtig. „Es dürfte ein enges Rennen um die Bestmarke werden“, schrieben wir als Antwort auf die Frage, ob der ewige Comunio-Rekord in Sachen Marktwert noch fallen würde, bevor mit dem 34. Spieltag der Crash eintritt. Das „enge Rennen“ ist nun schon vorbei.

In der vergangenen Woche verliefen die Steigerungen extrem. Von 1,425 Milliarden ging es auf 1,665 Milliarden nach oben. Ein Plus von rund 240 Millionen, eine der besten Wochen in der Comunio-Geschichte – wenn man Phasen direkt nach dem Saisonübergang ausklammert.

Am Montag knackten wir somit auch den Comunio-Rekord. 1,651 Milliarden betrug dieser zuvor. Er wurde nur vier Monate alt.

Der neue Rekord wird wohl nur einen Tag alt. In den kommenden fünf Tagen ist mit weiteren Steigerungen zu rechnen. Im Saisonendspurt will kein Comunio-Manager mehr auf seinem Geld sitzen bleiben. Alle transferieren, was das Zeug hält, und pushen die Marktwerte in neue Rekordhöhen.


Bis Samstag bergauf, danach bergab

Nach dem 34. Spieltag werden die Marktwerte sinken. Oder besser gesagt: In den freien Fall übergehen. Der Grund dafür ist einfach: Die Comunio-Saison ist zu Ende – und die neue Comunio-Saison beginnt nur für die Manager direkt, die zum Saisonübergang ihre Kader oder Teile ihrer Kader mitnehmen.

Alle anderen warten auf den Comunio-Saisonübergang, der am Tag nach dem Relegations-Rückspiel stattfinden wird. Ein großer Teil der Comunio-Manager transferiert zehn Tage lang nicht. Zehn Tage, in denen die Marktwerte deutlich fallen. Der Gesamtmarktwert wird um hunderte Millionen nach unten gehen.

Die Top-Elf des 33. Spieltags

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Sturm: Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach) - 17 Punkte | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Wichtiger Tipp für den Saisonübergang

Wer zum Saisonübergang komplett neu beginnt, der muss sich bis zum Relegations-Rückspiel um nichts mehr kümmern. Danach geht es ja erst wieder los. Genau das ist der Grund für die fallenden Marktwerte: Aktivität bringt im Falle eines Neuanfangs zum 7. Juli in der Zwischenzeit gar nichts.

Wer allerdings seine Mannschaft zum Saisonübergang mitnimmt, einige davon aber verkaufen will, der sollte sich beeilen. Gleich am Samstag das Angebot annehmen – denn danach sinken die Marktwerte ins Bodenlose. Wer zaudert, den kostet das Millionen. Also verkauft eure Spieler schnell oder nehmt sie mit in die neue Saison.

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Ihlas Bebou von TSG Hoffenheim

Die meisten Spieler sind zum Saisonfinale sehr teuer. Ein paar günstige Anlagen gibt es aber noch, die sich entweder für den 34. Spieltag oder für den Saisonübergang lohnen. Bebou, Baku & Co.: Fünf Kaufempfehlungen!

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Merkt euch den 7. Juli!

Der erfahrene Comunio-Manager, der zur Saison 2020/21 komplett neu startet, hat einen klaren Plan. Erstens: Jetzt haut er all sein Geld raus, bis zum 34. Spieltag. Zweitens: Zwischen dem 27. Juni und dem 7. Juli kann er sich zurücklehnen, vielleicht ein bisschen Talentscouting für die neue Saison betreiben.

Drittens: Am 7. Juli steht er auf der Matte. Nach dem Saisonübergang geht’s mit neuem Team oder 40 Millionen ohne Team neu los – und die Marktwerte aller Spieler sind sehr niedrig. Fast jeder Akteur wird ab dem Saisonübergang an Wert zulegen, die Stars umso mehr. Dann werden die Weichen für 2019/20 gestellt. Dann wird gekauft, gekauft, gekauft.

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