Marktwertanalyse

Wie entwickeln sich die Comunio-Marktwerte? In der Englischen Woche kam es trotz dreier Tage, in denen Manager schuldenfrei bleiben mussten, zu einer Steigerung. Das wird sich in der nächsten Länderspielpause umkehren. Die Marktwertanalyse!

Drei Spieltage in einer Woche – das heißt, Comunio-Manager dürfen dreimal innerhalb von sieben Tagen keinen negativen Kontostand haben. Ein Faktor, der die Marktwerte nach unten drückt, könnte man meinen, da diese sich nach dem Kaufverhalten der Manager richten. Doch es kam anders.

In der vergangenen Woche wurde sogar recht viel eingekauft. Die Manager bleiben nicht auf ihren Kadern sitzen, sondern passen ihre Mannschaften stets den Entwicklungen in der Bundesliga an. Deren gab es in den letzten zehn Tagen sehr viele. Drei Spieltage bedeuten auch: Viel Dynamik, einige neue Punktehamster, Überraschungen, Gewinner, Spieler mit frischen Einsatzchancen.

So wurden die drei Tage ohne negativen Kontostand nahezu außer Acht gelassen, teilweise Spieler schon verkauft, ohne dass das Angebot an den PC angenommen war. Das nennt man zocken. Und gezockt wird viel, wenn viele Spieltage neue Anlässe dazu geben.

Die Top-Elf des 6. Spieltags

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Tor: Jiri Pavlenka (SV Werder Bremen) - 8 Punkte | Bildquelle: Imago

Ein Plus von über 20 Millionen

Denken wir zurück an die Länderspielpause Anfang des Monats, in der rund 100 Millionen des Gesamtmarktwerts im Managerspiel verloren gingen. Eine Zeit, in der Comunio-Manager mit kaum einer Anlage spekulieren konnten, auch, weil es zwei Wochen lang eben keine Spieltage gab. Das Gegenteil zur Englischen Woche.

Nach der Länderspielpause stabilisierte sich der Markt, Werte zwischen 970 und 980 Millionen wurden Tag für Tag erzielt. In der letzten Marktwertanalyse vor genau einer Woche prognostizierten wir für die Englische Woche eine weitere Stagnation auf ähnlichem Niveau, ohne große Ausreißer nach oben oder unten. Um uns selbst recht zu geben, müssten wir das mit den Ausreißern ein bisschen dehnbar definieren.

Der Gesamtmarktwert stieg insgesamt sogar ein Stück mehr, als wir erwarten konnten. Anfangs lief es ganz ordentlich, etwa neun Millionen wurden in den ersten fünf Tagen gutgemacht. Dann war Samstag – der Tag, an dem es endlich richtig egal war, ob man in einen negativen Kontostand gerät, notfalls sogar deutlich.

Von Samstag auf Sonntag gewann der Gesamtmarktwert 17 Millionen hinzu. Ein Resultat aus der Dynamik der Bundesliga-Woche und der Möglichkeit, einige Tage lang im Minus sein zu dürfen. Der Zwei-Tages-Rhythmus ließ am Montag eine kleine Schwächung folgen, die jedoch im Rahmen bleibt. 1,004 Milliarden beträgt der Gesamtmarktwert nun, 22 Millionen mehr als letzten Montag.

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Jetzt Stagnation, dann wieder Länderspielpause

Ein kleiner Anschub, der für den Frühherbst nicht ungewöhnlich ist und Stabilität in den Kaderwerten gibt. Comunio-Manager können die aktuelle Phase nutzen, um durch gezielte Transfers ihr Budget zu erhöhen und mit der automatischen Spieltagsprämie von 10.000 pro Punkt weiteren Spielraum auszunutzen.

Wie lange hält die Phase an? Erfahrungsgemäß sagen wir: So lange, bis nicht mehr gespielt wird. Ihr erinnert euch: Die Länderspielpause sorgte Anfang September für herbe Verluste. Das wird sich mit der nächsten Länderspielpause nicht umkehren.

Einen Spieltag haben wir noch, dann ist zwei Wochen lang bundesligafrei. Und vor allem in der zweiten Woche der Länderspielpause, wenn die Dynamik der vorangangenen Spieltage auf den Comunio-Transfermärkten verpufft ist, geht es wieder abwärts. Genießen wir also die letzten Tage des Septembers.

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