Marktwertanalyse

Die Bundesliga pausiert wegen des Corona-Virus, bei Comunio kann aber weiter gehandelt werden. Dadurch verändern sich auch die Marktwerte weiter. Stürzt jetzt der Gesamtmarktwert ab? Unsere Analyse.

Als die Spielpause in der Bundesliga offiziell wurde, stellten viele Comunio-Manager dieselbe Frage: „Werden die Marktwerte eingefroren?“

Stand jetzt geht Comunio davon aus, dass am 3. April weitergespielt wird – und in diesem Fall ist es sinnvoller, den Managern die Chance zu geben, weiter zu transferieren. Genau wie in einer Winterpause. Dabei ist es fair, dass sich die Marktwerte verändern, da sich Comunio-Manager auch in ihrem Kaufverhalten der veränderten Situation anpassen.

Für den Gesamtmarktwert aller Spieler bei Comunio könnte dies jedoch starke Einbußen zur Folge haben. Berits am Sonntag war infolge des spielfreien Samstags ein Minus in Höhe von 66 Millionen zu verzeichnen. Nicht jeder Manager nutzt diese Pause zum Kaderumbau, manche werden ihre eigene Aktivität drosseln, da es keine neuen sportlichen Erkenntnisse aus Spieltagen gibt.

Die zehn besten Torhüter der Saison

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Platz 9: Rune Jarstein (Hertha BSC) - 47 Punkte | Bildquelle: imago images / Laci Perenyi

Die Gewinner und Verlierer – auf wen setzen?

Das Marktwertminus betrifft im Absoluten jetzt vor allem die teuersten Spieler. So bewegen sich Spieler wie Erling Haaland und Jadon Sancho langsam wieder in einen Bereich, in dem sich nicht nur die reichsten Manager diese Spieler leisten können.

Robert Lewandowski ist der Marktwertgewinner der Woche – und das aus gutem Grund. Comunios Top-Spieler fällt noch bis Ende März aus, hätte wohl die beiden Spieltage verpasst, die nun nicht stattfinden. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Lewandowski zum nächsten Ligaspiel der Bayern wieder fit sein wird. Daher steigt nun sein Marktwert.

Grundsätzlich sind verletzte Spieler, die bald zurückkehren, nun die heißeste Anlage im Managerspiel – wie wir gestern in unseren Tipps erwähnten. Dazu gehört neben Lewandowski in erster Linie Dortmunds Marco Reus, aber auch Spieler wie Nadiem Amiri und Ivan Perisic sind nun begehrt und werden den generellen Verlusten trotzen.

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Marktwertverluste: Zurück auf Normalniveau?

Wir haben es in den letzten Wochen ausführlich diskutiert: In dieser Rückrunde erreichte der Gesamtmarktwert aller Spieler bei Comunio Rekordsphären. Normalerweise müsste er aktuell auf 1,1 oder 1,2 Milliarden liegen, stattdessen sind es noch immer mehr als 1,5 Milliarden. Auch das ist ein Argument gegen ein Einfrieren der Marktwerte – wenn sie aufgrund der Pause stürzen, dann zurück auf Normalniveau.

Wie stark die Verluste ausfallen werden, ist schwer zu prognostizieren. Das dicke Minus des Sonntags könnte das einzige dieser Art bleiben, sich aber genauso gut in den kommenden Tagen mehrmals wiederholen. Eine geringe Aktivität der Comunio-Manager aufgrund ausbleibender Informationen aus dem Bundesliga-Alltag ist wahrscheinlich und kann zu starken Verlusten führen.

Wir gehen aktuell davon aus, dass ein Sinkflug in Richtung Normalniveau begonnen hat. Dass weitere Verluste zu erwarten sind, bis klar ist, dass wieder Bundesliga gespielt wird. Sollte das Gegenteil verkündet werden, ein frühzeitiges Saisonende, könnte Comunio immer noch mit einem Einfrieren der Marktwerte reagieren.

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