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Neben Herthas Lukebakio überzeugen auch zwei Spieler von Hoffenheim und Bayern an den ersten beiden Spieltagen. Bei Freiburg und Stuttgart nutzen zwei Talente ihr Chance.
5. Dodi Lukebakio (Hertha BSC, Sturm, 6.220.000, Monatliche Steigerung: 220,6 %)
Immerhin ein Herthaner kann die Comunio-Manager aktuell einigermaßen zufriedenstellen. Dodi Lukebakio erzielte im Hauptstadt-Derby den Ehrentreffer und sammelte gegen Frankfurt mit einem Assist für Suat Serdar 9 Punkte. Trotz aller Defensivschwächen kommt der Belgier so auf 14 Zähler.
Von einem Verkauf ist deshalb keine Rede mehr. Der Gewinner der Vorbereitung gehört auch nach dem 2. Spieltag vielmehr weiterhin zu den gefragtesten Akteuren bei Comunio. Vielleicht kann der 24 Jahre alte Linksfüßer ja an seine starken Spielzeiten von 2018/19 (106 Punkte) und 2019/20 (109) anknüpfen.
Fredrik Jensen und Florian Dietz machen mit Toren auf sich aufmerksam, andere Spieler überzeugen am 2. Spieltag als Vorbereiter. Die Gewinner des Wochenendes sind bei Comunio schön günstig - noch!
weiterlesen...4. Marcel Sabitzer (Bayern München, Mittelfeld, 9.520.000, Monatliche Steigerung: 253,9 %)
Dass sich Marcel Sabitzer in der Sommerpause positiv hervortat, dürfte den wenigsten verborgen geblieben sein. Bereits vor dem 1. Spieltag hatte er deshalb beachtliche Marktwertgewinne hinter sich. Die Frage war dann, ob der Mittelfeldspieler die Vorschusslorbeeren auch in der Bundesliga bestätigen kann.
Er konnte und sammelte bei zwei ungefährdeten Bayern-Siegen jeweils 5 Comunio-Punkte. Die Folgen: Neuzugang Ryan Gravenberch muss sich vorerst hinter dem Österreicher anstellen, Konrad Laimer kommt nun wohl frühstens nächste Saison. Leon Goretzka fehlt weiterhin verletzt. Für Sabitzer muss mittlerweile fast wieder eine achtsstellige Summe hingelegt werden.
3. Ozan Kabak (TSG Hoffenheim, Abwehr, 5.800.000, Monatliche Steigerung: 544,4 %)
Ozan Kabak machte bereits im DFB-Pokal auf sich aufmerksam. Mit seinem späten 1:0 in Rödinghausen (0:2 n.V.) ebnete er nach Einwechslung den Weg in die zweite Runde. Die erneute Verletzung von Benjamin Hübner sorgte dann dafür, dass sich der junge Türke wieder Stammspieler nennen darf.
3 Punkte beim 1:3 in Mönchengladbach bildeten eine gute Basis für Comunio, 11 Zähler inklusive Tor beim 3:2 gegen Bochum sorgten dafür, dass Kabaks Marktwertkurve weiter steil nach oben zeigt. Vielleicht hat der 22-Jährige, in dessen Vita bereits sechs Profi-Stationen verzeichnet sind, ja in Sinsheim eine neue Heimat gefunden.
2. Kiliann Sildillia (SC Freiburg, Abwehr, 3.840.000, Monatliche Steigerung: 624,5 %)
Die Konkurrenz ist nicht zu verachten. Mit Lukas Kübler, Hugo Siquet und Jonathan Schmid stehen drei weitere Rechtsverteidiger im Kader des SC Freiburg. Durchsetzen konnte sich zum Saisonstart allerdings Kiliann Sildillia. Auch weil Kübler sich mit muskulären Problemen abmeldete.
„Er ist zweikampfstark, hat ein gutes Kopfballspiel“ so Trainer Christian Streich, außerdem sei der 20-Jährige „taktisch und technisch ordentlich“. Bei Comunio ging es für Sildillia seit Mitte Juli rasant aufwärts. 624,5 Prozent oder 3,31 Millionen kamen bei ihm hinzu. Platz zwei unter den größten prozentualen Marktwertsteigerungen.
Andre Silva droht bei RB Leipzig nach dem Transfer von Timo Werner die Reservistenrolle. Ein Stürmer des VfB Stuttgart und ein Mittelfeldmann des BVB haben diese schon inne. Die Verlierer des 2. Spieltags!
weiterlesen...1. Naouirou Ahamada (VfB Stuttgart, Mittelfeld, 5.310.000, Monatliche Steigerung: 831,6 %)
Toppen konnte Sildillias Werte nur Naouirou Ahamada. Der defensive Mittelfeldspieler nutzte nach dem Abgang von Orel Mangala (Nottingham Forest) sowie dem späteren Einstieg des zwischenzeitlich inhaftierten Atakan Karazor aus dem Sommerurlaub seine Chance und spielte sich in der Startelf fest.
Zum Auftakt gegen Leipzig gelang dem 20 Jahre alten Franzosen dann sogar das erste Bundesligator (9 Comunio-Punkte). Läuft bei Ahamada, der nun mit seinem VfB im Derby direkt auf den zweitplatzierten Sildillia trifft. Comunio-Manager, die Ahamada vor einem Monat verpflichteten, können sich über ein Plus von 4,74 Millionen freuen.
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