Jubelt oft für Werder Bremen: Milot Rashica

Foto: © imago images / Sven Simon
In der aktuellen Bundesliga-Pause wegen der Coronavirus-Krise sind die Preise bei Comunio stark gefallen. Das ergibt erhebliche Chancen auf dem Transfermarkt, Punktegaranten zu geringen Kosten zu kaufen.

Stand der Marktwerte: 6. April 2020

Milot Rashica (Werder Bremen, 6.460.000, 101 Punkte)

Milot Rashica von Werder Bremen kostet nur noch unter sechseinhalb Millionen. Am 13. März, als der 26. Spieltag verlegt wurde, waren es noch mehr als neun Millionen.

5,05 Punkte holt Rashica durchschnittlich pro Einsatz. Es hätten sogar wesentlich mehr sein können, erzielte der 23 Jahre alte kosovarische Nationalangreifer in der Bundesliga doch letztmals am 15. Spieltag ein Tor. Trotz seitdem andauernder Flaute markierte er schon sieben Treffer, gab zudem vier Torvorlagen. Immerhin im DFB-Pokal traf Rashica Anfang Februar wieder. Durchaus vorstellbar, dass er die Trendwende schafft – gerade, wenn die auch Werder gelingt.

Florian Niederlechner (FC Augsburg, 6.580.000, 128 Punkte)

Einen etwas höheren Marktwert als Rashica hat Florian Niederlechner vom FC Augsburg – kommt aber im Schnitt auch auf 0,07 Zähler mehr je Duell. Am 13. März hatte der Torjäger einen Marktwert von über neuneinhalb Millionen.

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In der aktuellen Bundesliga-Pause wegen der Coronavirus-Krise sind die Preise bei Comunio stark gefallen. Das ergibt erhebliche Chancen auf dem Transfermarkt.

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Niederlechner überragte in dieser Saison vor allem durch seine Torgefahr: Elfmal netzte der 29-Jährige schon ein, legte dazu sechs Treffer auf. Seine Scorerwerte machen ihn natürlich anfällig für Comunio-Einbußen.

Sebastian Andersson (1. FC Union Berlin, 6.180.000, 118 Punkte)

Sebastian Andersson vom 1. FC Union Berlin beansprucht etwas mehr als sechs Millionen an Budget. Der schwedische Nationalstürmer sammelt durchschnittlich 4,72 Punkte pro Partie.

Ähnlich wie bei Niederlechner hat Anderssons Torausbeute viel mit seiner Zählerausbeute zu tun: Zwölfmal traf der 28-Jährige bereits in 28 Pflichtspielen.

Kenan Karaman (Fortuna Düsseldorf, 2.740.000, 49 Punkte)

Kenan Karaman von Fortuna Düsseldorf ist eins von zwei Schnäppchen, die in dieser Liste herausstechen. Lediglich über zweieinhalb Millionen kostet der türkische Nationalangreifer bei einem Durchschnitt von 4,45 Zählern je Einsatz.

Die Top-Elf nach 25 Spieltagen

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28 Punkte holte Karaman in den letzten drei Bundesliga-Spielen, erzielte dabei drei Tore – vorher war der 26-Jährige seit dem 9. Spieltag verletzt ausgefallen. Seit seiner Rückkehr kommt er also auf 9,33 Zähler je Aufeinandertreffen – auf mehr kamen in diesem Zeitraum nur Bayerns Robert Lewandowski und Serge Gnabry sowie Kölns Jhon Cordoba und Mark Uth.

Dennis Srbeny (SC Paderborn, 2.390.000, 35 Punkte)

Das zweite Riesenschnäppchen ist Dennis Srbeny. Der Winterneuzugang des SC Paderborn hat sogar noch einen geringeren Marktwert als Karaman.

Durchschnittlich 4,38 Punkte sammelt Srbeny pro Vergleich. Schon vier Treffer markierte der 25-Jährige in seinen acht Partien für die Ostwestfalen – alle 132 Minute netzt er im Durchschnitt ein.

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