Arjen Robben spielt wieder eine starke Runde

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Vor dem Start der neuen Saison stellt Comunioblog in den Saisonvorschauen immer den Player to watch vor. Jetzt in der Winterpause überprüfen wir, wie hoch unsere Trefferquote war. Hier kommt Teil III.

Borussia Dortmund

Gonzalo Castro (Mittelfeld, 42 Punkte, 3,84 Punkte im Schnitt, 4,54 Mio.)

Nach dem Gündogan-Abgang sollte Gonzalo Castro der neue Chef im BVB-Mittelfeld werden. Für seine Einstellung im Training und auf dem Bundesliga-Rasen erhielt der Mittelfeldmann von Trainer Tuchel ein Extralob, im September spielte er Weltklasse-Fußball. 30 Punkte alleine am 3. und 4. Spieltag! An diesem Punkt forderte ganz Fußball-Deutschland eine Berufung in die Nationalmannschaft. Anschließend ging Castro jedoch etwas verloren. Mehrere kleine Verletzungen, die Leistungen wurden schwächer. Der schwache Spätherbst trübt den hervorragenden Sommer.

1899 Hoffenheim

Nadiem Amiri (Mittelfeld, 38 Punkte, 3,17 Punkte im Schnitt, 3,47 Mio.)

Der etwas längere Anlauf war eingeplant. Nadiem Amiri verpasste die Saisonvorbereitung verletzungsbedingt, dennoch setzte Julian Nagelsmann sein Edeltalent nur in einem Spiel nicht ein. Phasenweise war Amiri Joker, mit dem November sicherte er sich seinen Stammplatz im offensiven Mittelfeld. Die Konstanz geht dem Spielmacher noch ein bisschen ab, 3,17 Punkte pro Spiel sind dennoch ein sehr guter Wert. Auch für die Zukunft bleibt Amiri ein Kauftipp.

Die Player to watch: Tops oder Flops? – Teil II von Augsburg bis Köln
Florian Niederlecher: Ein starker Player to watch

Vor dem Start der neuen Saison stellt Comunioblog in den Saisonvorschauen immer den Player to watch vor. Jetzt in der Winterpause überprüfen wir, wie hoch unsere Trefferquote war. Hier kommt Teil II.

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Eintracht Frankfurt

Branimir Hrgota (Sturm, 31 Punkte, 3,44 Punkte im Schnitt, 2,59 Mio.)

Bis vor wenigen Wochen sah es so aus, als würden wir mit Branimir Hrgota als Player to watch komplett daneben liegen. Nach dem 2. Spieltag verlor Frankfurts neuer Stürmer seinen Stammplatz, erst am 8. Spieltag stand er wieder in der Startelf. Bis zu seinem ersten Saisontor mussten Comunio-Manager lange warten, erst am 13. Spieltag netzte Hrgota. Zweieinhalb Wochen später legte er einen Doppelpack drauf und landete in der Elf des Tages. Gute Vorzeichen für die Rückrunde.

Hertha BSC

Genki Haraguchi (Mittelfeld, 40 Punkte, 2,86 Punkte im Schnitt, 2,77 Mio.)

Genki Haraguchi hat seine beste Hinrunde in der Bundesliga hinter sich. Dabei ist der Flügelspieler gewissermaßen ein Comunio-Phänomen: Ohne Torerfolg bei nur zwei Assists punktete Haraguchi in den ersten 13 Spielen positiv. Zumeist erhielt er dabei die Durchschnittsnote. Ein Punktehamster par excellence! Vielleicht war die mangelnde Torgefahr ein Grund dafür, dass Hertha-Coach Pal Dardai den Japaner zum Ende der Hinrunde zweimal aus der Startelf nahm.

Die Player to watch aus dem Sommer: Tops oder Flops?

Griff ins Klo oder ein super Tipp? Im Sommer stellte Comunioblog seine Player to watch vor. Jetzt wird abgerechnet! Bei den Teams aus dem Keller ist nur ein Rohrkrepierer dabei, dafür drei Treffer.

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RB Leipzig

Yussuf Poulsen (Sturm, 55 Punkte, 3,44 Punkte im Schnitt, 5,38 Mio.)

55 Punkte sind ein sehr guter Wert. Allerdings gibt es sechs Leipziger, die noch mehr Punkte eingefahren haben. Diese kosteten zumeist auch mehr Geld, stehen viel mehr im Fokus. Kleine Quizfrage: Wie viele Tore hat Yussuf Poulsen bislang erzielt? Fünf? Drei? Eines! Ein Treffer in 16 Einsätzen – eigentlich unterirdisch. Doch Poulsens Qualität liegt in vielen Punkten: Im Pressing, im Bällehalten, im Kombinationsspiel. Deshalb erhält der Däne in nahezu jedem Spiel eine gute Bewertung.

FC Bayern München

Arjen Robben (Sturm, 81 Punkte, 8,1 Punkte im Schnitt, 10,07 Mio.)

Mit Arjen Robben als Player to watch haben wir uns natürlich nicht weit aus dem Fenster gelehnt. Ist der Niederländer fit, sind herausragende Leistungen der Normalfall. In der Hinrunde 2016/17 reichte Robbens Fitness für zehn Einsätze, wobei er viermal eine zweistellige Comunio-Punktzahl einfuhr. Fünf Tore, vier Vorlagen! Nach Punkten pro Spiel ist Robben die Nummer eins im Managerspiel. Auch mit fast 33 Jahren gehört der Niederländer noch zur Weltklasse.

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