Timo Hübers vom 1. FC Köln

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte gesteigert!

Stand der Marktwerte: 27. Februar 2022

Timo Hübers (1. FC Köln, 4.030.000, Abwehr):

Er gehört zu den zehn besten Spielern des Jahres bei Comunio und zu den formstärksten Abwehrspielern der Bundesliga. Timo Hübers, im Herbst noch Ersatzverteidiger, hat mit dem Jahreswechsel die Rolle des Defensivchefs beim 1. FC Köln übernommen. Mit dem Abgang von Rafael Czichos ist er der wichtigste Mann in der Abwehr der Domstädter.

Woche für Woche zeigt Hübers starke Leistungen, nach seinem Treffer in Bochum am 20. Spieltag sammelte er in vier Spielen 26 Punkte. Das ergibt einen Durchschnitt von 6,5 – ohne weiteren Torerfolg! Sowohl beim 1:0-Sieg über Freiburg als auch zuletzt beim 1:1 in Fürth erhielt der Sommerneuzugang aus Hannover neun Punkte. Seit Dezember ist sein Marktwert um das Siebenfache gestiegen.

Chris Führich (VfB Stuttgart, 4.340.000, Mittelfeld):

Dass der VfB Stuttgart einfach nicht die Trendwende schafft, liegt nicht an Chris Führich. Der Flügelspieler gehört zu denen, die die Weichen dafür stellen, dass es endlich klappen könnte. Er bereitet insbesondere in den Heimspielen der Schwaben Unmengen an Torschüssen vor, nur der Weg ins Netz bleibt bei den Abschlüssen noch zu oft verwehrt.

Führich zeigte vor allem beim 2:3 gegen Frankfurt und beim 1:1 gegen den VfL Bochum starke Leistungen, bereitete dabei insgesamt neun Abschlüsse vor, darunter vier Großchancen, von denen nur eine genutzt wurde. Aus der Partie in Hoffenheim ging er mit Knieschmerzen, wegen einer Kapselreizung ist er für das kommende Duell mit Borussia Mönchengladbach fraglich.

Die zehn besten Mittelfeldspieler der Hinrunde 2021/22

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Platz 8: Julian Brandt (Borussia Dortmund) - 79 Punkte in 14 Spielen | Foto: imago images / RHR-Foto

Max Christiansen (SpVgg Greuther Fürth, 1.990.000, Mittelfeld):

Lasst euch von der Tabellenposition nicht täuschen! Die SpVgg Greuther Fürth spielt eine ordentliche Rückrunde und hat daher die eine oder andere interessante Anlage zu bieten. Von sieben Spielen nach der Winterpause verloren die Franken nur zwei, ebenso viele konnten sie gewinnen. Dreimal spielten sie Unentschieden.

Max Christiansen gehört zu den Stützpfeilern der positiven Entwicklung, war vor zwei Wochen unser Geheimtipp und liefert weiter ab. Auf sieben Punkte gegen Hertha BSC ließ er vier gegen die Bayern und sechs gegen Köln folgen. Damit hat Christiansen seit dem Rückrundenstart 26 Punkte gesammelt, fast vier pro Partie. Ein sehr guter Schnitt für einen sehr günstigen Spieler.

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Vladimir Darida (Hertha BSC, 2.670.000, Mittelfeld):

Mitten in der Berliner Krise schafft es Vladimir Darida, mit guten statistischen Werten Punkte zu sammeln. Abgesehen vom 1:6 gegen RB Leipzig, aus dem er ohne Zählbares aus der Partie ging, konnte er im Februar immer fünf Punkte oder mehr mitnehmen.

Sechs erhielt er beim 1:1 gegen Bochum, sieben beim 1:2 in Fürth und nun noch einmal fünf beim 0:3 in Freiburg. Darida hat sich im zentralen Mittelfeld wieder festgespielt, bereitet Torschüsse vor, zeigt sich weitgehend stabil und arbeitet wie gewohnt für die Mannschaft. So lassen sich auch mit einem Herthaner noch Punkte machen.

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