Dortmunds Marc Bartra saß in Mainz auf der Bank

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Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach der Englischen Woche schnellstens verkaufen – darunter zwei Verlierer nach Dortmunds Trainerwechsel.

Marc Bartra (Borussia Dortmund, 3.850.000, Abwehr):

Da ist er, der erste Verlierer unter Peter Stöger! Klar, Neven Subotic gehört genauso dazu wie Marc Bartra, denn: Beide Innenverteidiger hatten in Stögers erstem Spiel das Nachsehen gegenüber Sokratis und Ömer Toprak. Die beiden, die von Beginn an spielten, hielten nicht nur erstmals seit dem 5. Spieltag den eigenen Kasten sauber, sondern waren auch noch am 1:0 beteiligt.

Stöger wird hier nicht experimentieren, solange es nicht notwendig ist. Heißt: Am Wochenende werden wieder Sokratis und Toprak auflaufen. Stichwort Stabilität! Bartra als vier Millionen schwerer Spieler ist jetzt definitiv eine Comunio-Trademine und wird im Winter, sollte nichts Unvorhergesehenes passieren, weiter an Wert verlieren.

Beim halb so teuren Subotic ist die Gefahr natürlich deutlich geringer, zumal ein Wechsel innerhalb der Liga zumindest im Bereich des Möglichen ist. Dennoch ist der perfekte Zeitpunkt für einen Subotic-Kauf bei Comunio jetzt natürlich schon ein, zwei Wochen her.

Die teuersten Abwehrspieler im November

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Platz 10: Jonathan Tah | Bayer 04 Leverkusen | 5,43 Mio. | 50 Punkte | Bildquelle: Imago

Nuri Sahin (Borussia Dortmund, 6.800.000, Mittelfeld):

Dortmunds zweiter Verlierer unter Stöger ist Nuri Sahin. Trotz der Verletzungen von Gonzalo Castro und Mario Götze wurde der ehemalige türkische Nationalspieler erst in der 90. Minute eingewechselt. Ein neuer Konkurrent ist aufgetaucht.

Neben Julian Weigl spielte Raphael Guerreiro im Mittelfeld, Shinji Kagawa agierte in der Offensive. Für Sahin, der den Saisonstart rockte, aber in der Krise nicht überzeugte, wird es jetzt ganz eng. So werden knapp sieben Comunio-Millionen zu einem enormen Risiko.

Gesperrte Spieler: Halten oder verkaufen?

Dayot Upamecano (RB Leipzig, 4.140.000, Abwehr):

Für Dayot Upamecano ist eine gute Hinrunde nach einer unnötigen Gelb-Roten Karte vorzeitig beendet. Der Leipziger Innenverteidiger lohnt sich dennoch, sammelte vor seinem Platzverweis durchschnittlich 3,5 Comunio-Punkte pro Spiel. Für die wenigsten Manager würde es sich lohnen, Upamecano zwei Tage vor dem einzigen Spiel Sperre zu verkaufen. Lieber behalten.

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Denis Zakaria (Borussia Mönchengladbach, 4.590.000, Mittelfeld):

Bei Gladbachs Mittelfeldmotor ist die Situation ein wenig komplizierter. Zumindest muss man Denis Zakaria nicht wegen seiner jüngsten Leistungen über seine Gelbsperre hinaus behalten. In den letzten elf Spielen erhielt der Schweizer nur einmal die Note 3,0, sonst immer eine Bewertung zwischen 3,5 und 4,5. Zu wenig für seinen Marktwert – Potenzial nach oben ist jedoch klar gegeben. Je nach Kaderstruktur sollten Comunio-Manager individuell abwägen, ob sich Zakaria noch lohnt. Sein Marktwert wird im Winter wohl fallen.

Dennis Geiger (1899 Hoffenheim, 4.170.000, Mittelfeld):

Einer der Aufsteiger der Saison darf am Wochenende Weihnachtsgeschenke shoppen gehen. Dennis Geiger sah seine fünfte Gelbe Karte. Verkaufen? Besser nicht. Geiger lohnt sich, sammelt pro Partie 3,08 Comunio-Punkte. Eher ein Fall wie Upamecano als wie Zakaria.

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