Yannick Gerhardt vom VfL Wolfsburg

Foto: © imago images / Contrast
Yannick Gerhardt ist richtig gut in Form, Levin Öztunali überrascht gegen den BVB und je zwei Bremer und Bielefelder sind jetzt Comunio-Schnäppchen. Unsere sechs Gewinner des 16. Spieltags!

Stand der Marktwerte: 16. Januar 2021

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg, 3.430.000, Mittelfeld):

Aufwärtstrend bestätigt! Seit dem 13. Spieltag ist Yannick Gerhardt auf der Wolfsburger Zehn gesetzt und weiß immer mehr in dieser Rolle zu überzeugen. Beim Heimspiel gegen Leipzig gelangen dem ehemaligen Kölner, der aktuell innerhalb der Bundesliga stark umworben ist, zwei direkte Torvorlagen, die ihm acht Comunio-Punkte einbrachten.

Gerhardt befindet sich in seinem letzten Vertragsjahr, kann sich also um eine Verlängerung in Wolfsburg oder lukrative Angebote anderer Vereine bewerben. Das gelingt dem 26-Jährigen in dieser wichtigen Phase seiner Karriere aktuell sehr gut. Comunio-Manager investieren bei einem Gerhardt-Kauf in eine steigende Aktie.

Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05, 1.370.000, Mittelfeld):

Schon vor seiner Verletzung hatte sich Levin Öztunali einen Stammplatz erarbeitet, auch unter Bo Svensson scheint er nun, da er wieder fit ist, zur ersten Wahl zu gehören.

Im ersten Spiel unter dem neuen Trainer reichte es zumindest für einen Kurzeinsatz, in Dortmund durfte Öztunali schließlich von Beginn an ran. Dabei gelang ihm ein Traumtor zur Mainzer Führung, das seinen Platz zementieren dürfte, obwohl die Rheinhessen ihren Vorsprung nicht lange halten konnten. Öztunali wirft sich im Abstiegskampf immer rein und kann zu einem lohnenden Comunio-Schnäppchen werden.

 

 
 
 
 
 
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Milos Veljkovic (SV Werder Bremen, 1.340.000, Abwehr):

Er hat seinen Stammplatz zurück: Nach einer Adduktorenverletzung und einigen Wochen auf der Ersatzbank ist Milos Veljkovic seit dem 15. Spieltag wieder in der Bremer Innenverteidigung gesetzt. Ein Grund dafür ist die Verletzung von Christian Groß, allerdings nutzt Veljkovic seine Chancen aktuell auch mit disziplinierten Auftritten.

Sowohl das 1:1 in Leverkusen als auch der 1:0-Sieg in Augsburg sprechen für eine Bremer Leistungssteigerung und eine stabile Defensive. In beiden Partien erhielt Veljkovic drei Comunio-Punkte, durch die er im Managerspiel wieder lukrativer geworden ist.

Fabian Kunze (Arminia Bielefeld, 890.000, Mittelfeld):

Auch ohne den verletzten Manuel Prietl hält Arminia Bielefeld in der Bundesliga aktuell gut mit. Fabian Kunze, der Vertreter auf der Doppelsechs, sammelt weiter ganz gut Punkte – wie schon vorher als Joker. Nach seinen vier Zählern in Hoffenheim liegt Kunzes Punkteschnitt bei knapp zwei pro Partie.

Für weniger als eine Million können Comunio-Manager einen kleinen Punktehamster verpflichten, der auch in der Englischen Woche zum Zug kommen dürfte, da Trainer Uwe Neuhaus bei Prietl kein Risiko eingehen wird. Kunze ist eine gute Möglichkeit, für wenig Geld einen guten Füllspieler dazuzugewinnen.

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Jacob Laursen (Arminia Bielefeld, 550.000, Abwehr):

Ebenso wie Fabian Kunze stand auch Jacob Laursen in den letzten beiden Spielen in der Bielefelder Startelf. Zweimal spielte die Arminia zu null, Kunze nahm gegen Berlin zwei und in Hoffenheim sieben Comunio-Punkte mit. Er ist jetzt ein Schnäppchen im Managerspiel, zumal Bielefeld machbare Aufgaben vor der Brust hat, die auf weitere Punkte hoffen lassen.

Felix Agu (SV Werder Bremen, 400.000, Abwehr):

Unser letztes Schnäppchen in dieser Auswahl ist ein offensichtliches: Mit seinem ersten Bundesliga-Tor und 11 Comunio-Punkten in seinem ersten Bundesliga-Spiel von Beginn an hat Felix Agu ordentlich auf sich aufmerksam gemacht. Langfristig wird er wohl der Backup für den aktuell angeschlagenen Ludwig Augustinsson bleiben, in der Englischen Woche kann Agu nochmal zum Einsatz kommen. Mindestens zum Marktwertgewinn lohnt sich ein Kauf.

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