Stuttgarts Lukas Rupp im Zweikampf mit Julian Baumgartlinger

Foto: © Herbert Rudel/picture alliance/Pressefoto Rudel
Zwei Stuttgarter Neuzugänge, zwei Routiniers von Bayer 04 Leverkusen und ein junger Wolf, der immer mehr Biss bekommt: Das sind die Sonntags-Schnäppchen bei Comunio!

Lukas Rupp (VfB Stuttgart): 1.980.000

In Stuttgarts schwierigen Zeiten hat sich aus der zweiten Reihe ein Neuzugang zu einem Leistungsträger entwickelt. Seit knapp zwei Monaten gehört Lukas Rupp zu den Lichtblicken beim VfB. Der variabel einsetzbare Mittelfeldmann besticht nicht nur durch Einsatz, sondern auch durch Effizienz.

Zwei Tore gelangen Rupp in seinen letzten sechs Einsätzen, einen Treffer bereitete er vor. Sehr gute 38 Comunio-Punkte resultierten aus diesem Zeitraum – mehr als 6 Zähler pro Partie. Damit knüpft er an seinen sensationellen Endspurt der Vorsaison an, der dem SC Paderborn fast noch den Klassenerhalt eingebracht hätte.

Durch Verletzungssorgen wurde Rupp Stammspieler, durch Leistung festigte er seinen Platz. Wer rechtzeitig zugeschlagen hat, konnte sich über ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen. Auch jetzt, da Rupp bereits rund 2 Millionen kostet, ist er eine lohnenswerte Anlage.

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Stefan Kießling (Bayer 04 Leverkusen): 2.520.000

Mit Karacho aus der Krise: Das 5:0 der Werkself über Borussia Mönchengladbach tut vor allem Stefan Kießling richtig gut. Erstmals seit dem 10. Spieltag stand der 31-Jährige wieder in Leverkusens Startelf und steuerte gleich einen Doppelpack und zwei Vorlagen bei. Bestnote und 18 Comunio-Punkte!

Wie es mit Kießling weitergeht, ist noch nicht gewiss. Im Grunde kann Bayer auf diese Option schwerlich verzichten, doch ein Wechsel steht im Raum. Laut der „Bild am Sonntag“ wird Kießling wahrscheinlich im Winter innerhalb der Bundesliga transferiert. Ob mit oder ohne Wechsel: Bei Comunio hat der Angreifer aktuell nur Potenzial nach oben.

Roberto Hilbert (Bayer 04 Leverkusen): 1.040.000

Mit der Vorlage zum Führungstreffer feierte Roberto Hilbert ein sehr gelungenes Startelf-Comeback in der Bundesliga. Aufgrund einer Knieverletzung hatte der Rechtsverteidiger monatelang gefehlt, gegen Hertha BSC wurde er letzte Woche eingewechselt. Für seine Leistung im Topspiel am Samstag erhielt er 6 Punkte.

Im Duell mit Guilio Donati hatte Hilbert unter Roger Schmidt stets die Nase vorn. Nun, da der achtmalige deutsche Nationalspieler wieder fit ist, dürfte dies wieder der Fall sein. Rund eine Million müssen Comunio-Manager für Hilbert hinlegen, was ein sehr geringes Risiko mit sich bringt.

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Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg): 3.360.000

Endlich wieder gesetzt! Nicht alle jungen Wolfsburger haben in den letzten Jahren eine positive Entwicklung genommen. Robin Knoche beispielsweise wurde innerhalb von wenigen Monaten vom Stammspieler zur Nummer vier in der Innenverteidigung degradiert. Mittelfeldmann Maxi Arnold drohte ein ähnliches Schicksal.

Doch während Luiz Gustavo verletzt und Josuha Guilavogui nicht in seiner besten Form ist, hat sich Arnold seinen Platz in der Anfangself zurückgeholt. Der 21-Jährige gewinnt an Reife, Biss und Konzentration – Attribute, die im zentralen Mittelfeld von essenzieller Bedeutung sind. Sein Treffer gegen den HSV wird ihm weiteren Auftrieb geben.

Przemyslaw Tyton (VfB Stuttgart): 490.000

Zum Abschluss wieder ein Stuttgarter. Wer hätte gedacht, dass sich Przemyslaw Tyton von seinem unterirdischen Saisonstart voller Patzer derart erholen würde? Jedenfalls nicht viele Comunio-Manager, denn sonst wäre der VfB-Torhüter nicht der günstigste Stammkeeper der Liga.

Seit dem 8. Spieltag gab es nicht mehr Minuspunkte für den Polen. Im Gegenteil: 32 Punkte hat er in seinen letzten sieben Einsätzen gesammelt. Nur Rene Adler und Timo Horn können als Torhüter in diesem Zeitraum eine noch bessere Statistik vorweisen. So gerät die Minuspunkt-Serie immer mehr in Vergessenheit.

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