Jeremy Toljan von 1899 Hoffenheim

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Darf’s noch ein Youngster sein? Oder doch lieber ein Routinier? Die Sonntags-Schnäppchen des 24. Spieltags bestehen aus verschiedenen Charakteren, die sich jetzt in den Vordergrund spielen. Zugreifen, Comunio-Manager!

Jeremy Toljan (1899 Hoffenheim, 1.240.000, Abwehr)

Startelf-Debüt im Kalenderjahr 2017! Jeremy Toljan hat sich nach langer Verletzung zurückgemeldet. Letzte Woche noch als später Joker unterwegs, stand der Defensiv-Youngster der TSG in Freiburg schon wieder von Beginn an auf dem Feld. Durch Pavel Kaderabeks Wadenverletzung wurde Toljans Comeback umso mehr herbeigesehnt.

Mit einem Punktedurchschnitt von 2,58 fügt sich der 22-Jährige nahtlos in Hoffenheims starke Defensive ein. Nach seinem Comeback kennen sein Punkte- und Marktwert-Potenzial nur eine Richtung: Bergauf. Toljan wird teurer werden und in den kommenden Wochen den einen oder anderen Comunio-Zähler mehr einfahren. Eine hervorragende Anlage für jeden Manager.

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Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen, 1.270.000, Mittelfeld)

Nicht zum ersten Mal nimmt Julian Baumgartlinger bei Bayer 04 Leverkusen einen neuen Anlauf. Zu Saisonbeginn gescheitert, saß der Österreicher über weite Strecken der Hinrunde auf der Bank. Zwischenzeitlich war er sogar nur Abräumer Nummer vier. Auch ein kleines Hoch zum Rückrundenstart führte nicht zu mehr Einsatzzeit.

Was Baumgartlinger jetzt entgegenkommt, ist der Trainerwechsel. Tayfun Korkut zeigte mit seiner Aufstellung gegen Bremen, dass er Baumgartlinger zumindest Aranguiz vorzieht; Lars Bender musste passen. Dass Korkut zunächst die Defensive stabilisieren möchte, kommt Baumgartlinger entgegen. Mit dem langjährigen Punktehamster können Comunio-Manager jetzt von einem niedrigen Ausgangswert aus wunderbar spekulieren.

Marco Fabian (Eintracht Frankfurt, 2.910.000, Mittelfeld)

Welcome back, Marco Fabian! Deutlich früher als erwartet hat sich Frankfurts wichtigster Offensivmann auf dem Rasen zurückgemeldet. 13 Minuten gegen die Bayern sind schon sehr erfreulich. Damit ist klar: Fabians Fitnesszustand hat sich zuletzt deutlich verbessert, schon bald sollten wieder Einsätze von Beginn an möglich sein.

Unter vielen starken Spielern ist Fabian wohl der Frankfurter, der in der Hinrunde am meisten Eindruck hinterließ. Noch immer steht der Mexikaner bei 5,54 Comunio-Punkten pro Spiel. Dass er fehlte, sah man dem Spiel der Eintracht zuletzt deutlich an. Jetzt wird es bergauf gehen: Mit Fabians Marktwert und bestimmt auch mit der Ausbeute des Relegationssiegers.

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Robin Quaison (FSV Mainz 05, 1.660.000, Mittelfeld)

Nach zwei Kurzeinsätzen durfte Robin Quaison beim Spiel in Darmstadt von Beginn an ran. Der Spielmacher verdrängte Yoshinori Muto aus der Startelf, Martin Schmidt stellte zurück auf sein favorisiertes 4-2-3-1-System. Darin soll Quaison mittelfristig die Rolle von Yunus Malli einnehmen.

Insgesamt lief es für den FSV bei den Lilien ziemlich schlecht, Quaison kann immerhin auf sein erstes Erfolgserlebnis zurückblicken. Der Schwede erzielte den Anschlusstreffer zum 1:2 und durfte über die volle Spielzeit auf dem Rasen stehen. Ein Einstand, auf dem sich aufbauen lässt. Quaisons Marktwertpotenzial im Managerspiel reicht locker bis über zwei Millionen.

Julian Schuster (SC Freiburg, 570.000, Mittelfeld)

Abschließend haben wir noch einen Routinier im Aufgebot. Zum zweiten Mal in dieser Saison bringt Julian Schuster mehrere Startelf-Einsätze von Beginn an hinter sich, erneut überzeugt Freiburgs Führungsspieler mit grundsoliden Leistungen. Sein Punkteschnit von 3,00 spricht für sich.

So überraschend Schuster erneut in die Startformation gerückt ist, so unnötig wäre es, wenn Christian Streich diese Entscheidung rückgängig machen würde. Schuster hat sichtlich für Stabilität gesorgt, lebt für den Verein und ist immer noch zu mehr als tauglichen Einsätzen fähig. Kaum mehr als eine halbe Million ist fällig, damit sich Comunio-Manager den 31-Jährigen sichern. Null Risiko, Potenzial zum Punktehamster.

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