Auf dem Sprung nach Mönchengladbach? Dortmunds Jonas Hofmann

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Obwohl Einkäufe bei Comunio in der Winterpause mit einem gewissen Risiko verbunden sind, gibt es auch zu diesem Zeitpunkt lohnende Anlagen auf dem Transfermarkt. Das sind unsere Sonntags-Schnäppchen!

Jonas Hofmann (Borussia Dortmund): 3.350.000

Obwohl er beim BVB kaum zum Zug kommt, befindet sich Jonas Hofmann im Marktwertaufschwung bei Comunio. Der Grund dafür ist einfach: Ein Wechsel im Winter ist sehr wahrscheinlich. Eine Handvoll Interessenten stehen Schlange, um den talentierten Außenspieler unter Vertrag zu nehmen.

Aktuell zeichnet sich ab, dass Borussia Mönchengladbach das Rennen machen wird. Durch die schweren Verletzungen von Andre Hahn und Patrick Herrmann besteht bei den Fohlen ein Engpass auf dem Flügel, den Hofmann lösen könnte. Sofern die Ablöse stimmt, wäre ein Transfer für alle Beteiligten der richtige Schritt.

Daher ist Hofmann bei einem Marktwert von mehr als 3 Millionen immer noch ein Schnäppchen. Der 23-Jährige hätte im Trikot von Borussia Mönchengladbach ein stark erhöhtes Punktepotenzial. Zudem würde bei Comunio der typische Hype um einen prominenten Neuzugang entstehen, der den Marktwert in schwindlige Höhen treibt.

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Adam Szalai (1899 Hoffenheim): 680.000

Wahrscheinlicher Vereinswechsel, die Zweite! Adam Szalai scheint in Hoffenheim nicht mehr glücklich zu werden und hat großes Interesse, den Kraichgau zu verlassen. Gleichzeitig sucht Hannover 96 händeringend einen neuen Stürmer. Eine Einigung scheint nicht mehr allzu fern zu sein.

Sollte der Transfer über die Bühne gehen, wird auch Szalai einen schnellen Marktwertsprung auf mindestens 2 bis 3 Millionen verzeichnen. Die Comunio-Manager haben seine starke Zeit in Mainz nicht vergessen, die ihn in der Saison 2012/13 zu 85 Punkten führte. Ob er bei einem neuen Verein daran anknüpfen kann, wird sich zeigen.

Jhon Cordoba (1. FSV Mainz 05): 930.000

So mancher Manager sieht in Jhon Cordoba einen Geheimtipp für die Rückrunde. Dass der bullige Mittelstürmer in seinen ersten Monaten bei Mainz 05 nicht in Schwung kam, lag auch an Verletzungsproblemen. Durch Kurzeinsätze machte der Kolumbianer auf sich aufmerksam und deutete sein Potenzial an.

Im Winter hat der Last-Minute-Transfer erstmals die Gelegenheit, sich gemeinsam mit der Mannschaft auf eine Saisonhälfte vorzubereiten. Eine Variante mit Yoshinori Muto eine Reihe tiefer und Cordoba zentral in der Spitze ist für FSV-Coach Martin Schmidt durchaus denkbar. Das macht den günstigen Angreifer zur interessanten Anlage.

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Julian Schieber (Hertha BSC): 830.000

Auch Rekonvaleszenten sind in der Winterpause sehr beliebt. Julian Schieber, der im Januar nach seiner Knorpelverletzung auf den Platz zurückkehren soll, bildet dabei keine Ausnahme. Die Torquote des Mannes aus der Stuttgarter Jugend bei Hertha BSC ist mit sieben Toren in 16 Bundesliga-Spielen absolut nicht verachtenswert.

Wie es um die Einsatzchancen des Stürmers bestimmt ist, hängt sowohl von seiner Fitness als auch von der Formstärke seiner Konkurrenz ab. Vedad Ibisevic und Salomon Kalou spielten jeweils eine starke Hinrunde. Schwächelt einer, wird Schieber zur Stelle sein. Einsätze dürfte er auch durch Rotation und Einwechslungen erhalten.

Mitchell Langerak (VfB Stuttgart): 380.000

Im neuen Jahr will Mitchell Langerak zu hundert Prozent fit sein. In der ersten Trainingseinheit beim VfB Stuttgart zog sich der Keeper einen Muskelbündelriss zu, wodurch er für die komplette erste Saisonhälfte ausfiel. Während der Schwächephase von Przemyslaw Tyton wurde der Neuzugang von Borussia Dortmund schmerzlich vermisst.

Obwohl sich sein Konkurrent im Laufe der Hinrunde steigern konnte, werden Langerak gute Chancen auf einen Stammplatz ausgerechnet. Beim BVB konnte sich der Australier internationale Erfahrung aneignen und fiel kaum einmal negativ auf. Eine potenzielle Nummer eins für kaum 400.000? Sofort zuschlagen!

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