Holger Badstuber wechselt zum VfB Stuttgart

Foto: © imago / Sven Simon
Vier Comunio-Schnäppchen am Sonntag – vier Spieler, die dem Marktwerttrend trotzen und günstig zu haben sind. Von Badstuber bis Framberger: Kommen diese Akteure auf euren Transfermarkt, solltet ihr zuschlagen!

Stand der Marktwerte: 5. August 2017

Holger Badstuber (VfB Stuttgart, 2.490.000, Abwehr)

Natürlich hochinteressant! Kaum hatte Holger Badstuber die Bundesliga verlassen, ist er auch schon wieder da. Aufsteiger Stuttgart erhielt den Zuschlag und will den ehemaligen Bayern-Star zum Abwehrchef machen. Einzige Voraussetzung: Badstuber bleibt gesund.

Die zahllosen Verletzungen, die Badstuber in seiner Karriere erlitt, sind der einzige Grund dafür, dass ihm eine Karriere als Stammspieler des FCB verwehrt blieb. Jeder Fußballfan weiß um die Qualität, die ein fitter Badstuber mitbringt. Und genau deswegen wird der VfB-Verteidiger jetzt auf dem Transfermarkt gekauft wie Eis am Stiel.

Badstuber wurde mit dem Marktwert freigeschaltet, mit dem er nach seinem Aus beim FC Bayern eingefroren worden war. Von 2,5 Millionen wird es deutlich nach oben gehen, unserer Prognose nach sind vier Millionen drin – also ein Gewinn von 1,5 Millionen, sofern man Badstuber schnell zum Richtpreis bekommt.

Alle Sommertransfers 2017/18 innerhalb der Bundesliga

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Niklas Süle, Abwehr, für 20 Mio. Euro von 1899 Hoffenheim zum FC Bayern München, Bildquelle: Imago

Lukas Rupp (1899 Hoffenheim, 1.810.000, Mittelfeld)

1,8 Millionen für Lukas Rupp? Das ist ein wirklich niedriger Wert, der Rupps Stellung im Hoffenheimer Team absolut nicht gerecht wird. Im letzten Jahr gehörte der Mittelfeldmann bis zu seiner komplizierten Verletzung zum Stammteam und sammelte durchschnittlich 3,27 Punkte pro Spiel.

Die TSG ist im Mittelfeld sehr gut besetzt – auch, weil mit Rupp jetzt ein wichtiger Spieler wieder zur Verfügung steht. Dadurch, dass er alle Positionen im Zentrum einnehmen kann, wird der Ex-Stuttgarter im Zuge der Dreifachbelastung regelmäßig auf Einsätze kommen. Zuletzt traf er im Test gegen Derby County – und auch am gestrigen Samstag. Seine Comunio-Ausbeute wird seinen aktuellen Marktwert mehr als rechtfertigen.

Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen, 2.630.000, Mittelfeld)

Aktuell steigt Julian Baumgartlingers Marktwert. Das liegt nicht daran, dass der defensive Mittelfeldspieler in Leverkusens Sechser-Hierarchie aufsteigt und besonders tolle Aussichten auf einen Stammplatz hat. Vielmehr belebt ein Transfergerücht Baumgartlingers Marktwert.

1899 Hoffenheim soll daran interessiert sein, den Österreicher als Ersatz für den abgewanderten Sebastian Rudy anzuwerben. Ob es zu einem Transfer kommt, ist aktuell noch nicht absehbar. Wenn die TSG ihn wirklich will, besteht eine realistische Chance dazu. Dann können Comunio-Manager mit Baumgartlinger weiter Geld machen. Aber Vorsicht: Kühlt das Transfergerücht ab, kann es schnell wieder in die andere Richtung gehen.

Sonntags-Schnäppchen bei Comunio: Gewinn mit Badstuber - Spekulation mit günstigem Trio
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Raphael Framberger (FC Augsburg, 520.000, Abwehr)

Plötzlich Stammspieler! Paul Verhaeghs überraschender Wechsel zum VfL Wolfsburg öffnet einem Youngster alle Türen. Raphael Framberger ist der größte Nutznießer dieses Transfers – und bei Comunio jetzt noch ein absolutes Schnäppchen.

Ob der FCA auf den Verhaegh-Verkauf mit einem Transfer für die rechte Seite reagieren wird, ist noch ungewiss. Selbst wenn, würde sich der Neue erst einmal mit Framberger messen müssen, der bei Trainer Manuel Baum sehr hoch im Kurs steht. Frambergers tolle Entwicklung im letzten Jahr war wohl auch ein Grund dafür, dass man den Kapitän ziehen ließ. Zuletzt spielte der Rechtsverteidiger im Test gegen Southampton durch und erzielte obendrein einen Treffer.

Im internen Ranking steht Framberger zweifellos vor Daniel Opare, der in der Vorbereitung nicht nachhaltig überzeugen konnte, und Georg Teigl, der häufiger in der Offensive aushilft. In zwei Startelf-Einsätzen des letzten Jahres sammelte Framberger stolze zwölf Comunio-Punkte. Alles spricht dafür, dass es 2017/18 weit mehr als zwei Einsätze werden.

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