Taiwo Awoniyi und Konstantinos Mavropanos

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Sie gehörten zu den Top-Spielern der Hinrunde oder wurden in der Winterpause mit vielen Vorschusslorbeeren verpflichtet, doch in der Rückrunde ist der Wurm drin. Diese teuren Anlagen des Winters haben Comunio-Manager im neuen Jahr noch nicht glücklich gemacht! Teil zwei.

Verschuldete Elfmeter statt Tore von Mavropanos

In der Hinrunde stand Konstantinos Mavropanos noch für Torgefahr, mit vier Saisontreffern war er der gefährlichste Schütze des VfB Stuttgart. In 15 Spielen sammelte er unglaubliche 91 Comunio-Punkte, somit toppte er die Liste der besten Verteidiger im Managerspiel.

Es ist der Fluch der guten Tat, dass Mavropanos nun an diesen Leistungen gemessen wird. Der Hinrunde stehen eher maue 19 Punkte in neun Rückrundenspielen entgegen, im Schnitt rund zwei pro Partie. Ein weiteres Tor kam nicht dazu, stattdessen war Mavropanos zuletzt für verschuldete Elfmeter bekannt. Für immer noch knapp sechs Millionen erwarten Comunio-Manager etwas anderes.

Awoniyi braucht wieder mehr Torgefahr

Auch Taiwo Awoniyi muss sich an einer bärenstarken Hinrunde messen lassen. Dabei fehlt ihm vor allem Max Kruse, der bis zur Winterpause sein kongenialer Partner im Angriff von Union Berlin war. Den Routinier zog es im Januar zum VfL Wolfsburg, wodurch Awoniyi eine Weile die Zuspiele fehlten.

Immerhin: Am 24. Spieltag war der Top-Torjäger von Union Berlin mal wieder erfolgreich, am 26. Spieltag legte er noch ein Elfmetertor drauf. Dennoch sind 16 Comunio-Punkte in den sieben Spielen seit seiner Rückkehr vom Afrika-Cup nicht das, was man sich im Online Fußball Manager erhofft hatte. Gegen Köln, Berlin und Frankfurt sollen nun die nächsten Tore folgen.

Die zehn besten Stürmer der Hinrunde 2021/22

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Platz 5: Serge Gnabry (FC Bayern München) - 105 Punkte in 17 Spielen | Foto: imago images / ULMER Pressebildagentur

Serdar passt sich dem Hertha-Niveau an

In der Hinrunde konnte man Suat Serdar noch teilweise ausklammern, was Kritik an der Leistung von Hertha BSC anging. Der ehemalige Schalker sammelte bis zur Winterpause 55 Comunio-Punkte. Das Problem: Seither kamen nur sechs dazu.

Insbesondere in den ersten Wochen der Rückrunde hatte Serdar sehr zu kämpfen, zweimal fuhr er sogar Minuspunkte ein. Zuletzt war der Punktetrend wieder etwas positiver, obwohl er in Spiel eins unter Felix Magath und Mark Fotheringham ohne Zählbares blieb.

Serdar musste häufig auf Positionen aushelfen, die ihm nicht wirklich liegen. Es bleibt abzuwarten, ob sich seine Situation nach dem Trainerwechsel wieder nachhaltig verbessern wird. Einfach hat Serdar es ohnehin nicht: Alleine in den letzten 19 Monaten hatte er acht verschiedene Vereinstrainer. Chapeau, wer sich unter diesen Umständen weiterentwickeln kann.

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster der letzten Wochen - Teil II
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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte gesteigert! Teil zwei.

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Castro spielt eine untergeordnete Rolle

Als Trumpf im Abstiegskampf kam der erfahrene Gonzalo Castro im Winter nach Bielefeld. Sein Comunio-Marktwert stieg schnell auf knapp sechs Millionen an, am 19. Spieltag traf er zudem als Joker gegen Greuther Fürth. Seither läuft es für den Mittelfeldmann allerdings nicht besonders berauschend.

Nur zweimal durfte Castro bislang von Beginn an ran, als Joker nahm er seit seinem Treffer ebenfalls nie mehr als zwei Punkte aus einem Spiel mit. Die letzten beiden Spiele verpasste er gesundheitsbedingt, inzwischen kostet er weniger als eine Million – und ist somit gewissermaßen wieder interessant geworden. Nach vier Niederlagen rückt in Bielefeld vielleicht doch wieder Erfahrung in den Vordergrund.

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